(openPR) Bergisch Gladbach: Die sehr guten Anmeldezahlen deutlich über 100 Schülerinnen und Schüler an der neuen Gesamtschule Gronau/Ahornweg werden von der LINKEN sehr erfreut zur Kenntnis genommen. Peter Tschorny, Sprecher der Partei und Sachkundiger Bürger in der LINKSFRAKTION im Stadtrat freut sich: „Die neue Gesamtschule ist ein wichtiger Schritt für mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit in Bergisch Gladbach. Mit dieser Schülerzahl kann die neue Gesamtschule in eine solide Zukunft schauen. Wir haben nie daran gezweifelt, dass es genug Bedarf für eine zweite Gesamtschule in Bergisch Gladbach gibt. Dieser Bedarf ist seit Jahren so hoch und konnte zu lange nicht erfüllt werden. Uns überrascht die gute Anmeldezahl deshalb nicht.“
Für DIE LINKE ist dieser Erfolg eine Bestätigung ihrer jahrelangen Forderungen nach einer zweiten Gesamtschule in Bergisch Gladbach. DIE LINKE. ist 2009 mit diesem Thema zur Kommunalwahl angetreten. Seitdem hatte sich die Stadtratsfraktion DIE LINKE./BfBB in verschiedenen Anträgen zur Elternbefragung immer wieder für die Gründung einer zweiten Gesamtschule eingesetzt. Auch der Standort Ahornweg/Gronau für die neue Gesamtschule geht auf einen Vorschlag und konkreten Antrag der LINKSFRAKTION zurück. Erst danach hatten sich die anderen Fraktionen und die Stadtverwaltung einstimmig dem Vorschlag von DIE LINKE./BfBB angeschlossen.
Peter Tschorny weiter: “Endlich wird der Wille der Eltern erfüllt. Seit Jahren wurden hunderte Kinder, die sich an der Gesamtschule Paffrath angemeldet hatten, abgelehnt. Der Elternwille und Wunsch nach mehr Gesamtschulen war offensichtlich und wurde durch den Stadtrat trotzdem ignoriert. Dies hat nun ein Ende und die Kinder haben nun mehr Zukunftschancen und eine größere Auswahl. Durch die Nähe zu den Stadtteilen Bensberg und Refrath ist der Standort der Gesamtschule Gronau dauerhaft gesichert. Besonders in diesen beiden Stadtteilen hatten sich viele Eltern immer wieder eine Gesamtschule gewünscht, damit die Kinder nicht täglich durch einen fast zweistündigen Schulweg belastet werden.
Die guten Anmeldezahlen sind ein Beleg dafür, dass wir mit unseren Forderungen richtig liegen und im Interesse der Menschen solide Sachpolitik vor Ort machen.“
DIE LINKE. wünscht der neuen Schule viel Erfolg!












