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Menschenrechte für alle – ohne Ausnahme. Ein Verein kämpft gegen die Todesstrafe und fragwürdige Todesurteile

06.11.201208:30 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Menschenrechte für alle – ohne Ausnahme. Ein Verein kämpft gegen die Todesstrafe und fragwürdige Todesurteile

(openPR) In vielen Ländern der westlichen Welt werden täglich systematisch grundlegende Menschenrechte missachtet und verletzt. Ein neuer Verein - die European Association for Human Rights e.V. mit Sitz in Kassel - hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für den Schutz der Menschenrechte auf internationaler Ebene einzusetzen und insbesondere Menschen zu unterstützen, die nur wenig oder keinen Beistand durch die Gesellschaft erfahren und denen der Zugang zu unterstützenden Maßnahmen oft verwehrt bleibt.
Schwerpunkt in der Vereinsarbeit liegt insbesondere im Bereich der Strafgefangenenfürsorge, wobei ein Fokus auf die Todesstrafe und deren Abschaffung gelegt wird. Der Verein stellt Brieffreundschaften zu Menschen im Todestrakt her und unterstützt diese dabei, ihre sozialen, finanziellen, gesundheitlichen, seelischen oder emotionalen Schwierigkeiten zu überwinden. Gleichzeitig soll auf mögliche Fehlurteile aufmerksam gemacht werden. In einem exklusiven Projekt wird der Fall von Gerald Marshall betreut, der 2004 vom Staate Texas zum Tode verurteilt wurde. Ziel des Projekts ist es, das Leben des 30jährigen mittellosen Afroamerikaners zu retten und ihm ein faires Verfahren mit einem qualifizierten Rechtsbeistand zum Beweis seiner offensichtlichen Unschuld zu ermöglichen.

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