(openPR) Berlin, den 26.09.2012 Die Initiative Familienschutz hat ein Aufklärungsvideo über das Betreuungsgeld produziert und an alle 620 Bundestagsabgeordneten verschickt. Das Kurzvideo „Die ganze Wahrheit zum Betreuungsgeld“ begleitet die aktuelle Online-Kampagne „Ja zum Betreuungsgeld - Mütter fordern Wahlfreiheit!“ auf www.Abgeordneten-Check.de, in deren Verlauf die 620 Abgeordneten bereits über 73.000 E-Mail-Petitionen für das Betreuungsgeld erhalten haben.
Dazu erklärt Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin der Initiative Familienschutz: „Die Anfeindungen gegen das Betreuungsgeld sind ein Affront gegen elterliche Erziehungsleistung. Unser Kurzvideo setzt ein klares Zeichen für das Betreuungsgeld. Es setzt sich kurz und prägnant mit den gängigsten Argumenten der Betreuungsgeld-Gegner auseinander und zeigt überzeugend, warum das Betreuungsgeld so wichtig ist für unsere Kinder, für die Eltern und für die Gesellschaft.“
Im Herbst werden die Bundestagsabgeordneten über den Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld im Bundestag abstimmen. Deshalb hat die Initiative Familienschutz das Aufklärungsvideo zum Betreuungsgeld an alle Bundestagsabgeordneten mit der Aufforderung geschickt, dazu Stellung zu beziehen.
Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=mvw4dY7huJc
Video:
„Die ganze Wahrheit zum Betreuungsgeld“
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Hedwig von Beverfoerde
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10119 Berlin
Die Initiative Familienschutz ist ein Bürgerbündnis mit dem Ziel, die Familie zu schützen und sie in allen gesellschaftlichen Bereichen zu stärken. Als unabhängige, überparteiliche und nichtstaatliche Initiative vertritt sie die Interessen der Familien gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien.
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Berlin, den 06.02.2013 Ungenannte „Experten“ arbeiten derzeit im Auftrag des Finanzministeriums sowie des Familienministeriums an einer Studie zur Bewertung der Wirksamkeit familienpolitischer Leistungen. Vor wenigen Tagen hat das Magazin DER SPIEGEL einen „internen Zwischenbericht“ der Studie veröffentlicht. Aus der sicheren Deckung vermeintlicher Wissenschaftlichkeit heraus wird darin die finanzielle Basis der Familien in Deutschland unter Beschuß genommen.
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Berlin, 20. November 2012 Die Initiative Familienschutz wendet sich entschieden gegen die Forderung des Bundes Deutscher Arbeitgeber, die Elternzeit von 36 auf 12 Monate zu verkürzen. Die gesetzlich verankerte Elternzeit von drei Jahren ist ein notwendiger Schutzraum für die Familie zum Wohl des Kindes. Daran darf nicht gerüttelt werden. Mütter nach der Geburt so schnell wie möglich wieder in den Arbeitsmarkt zu drängen ohne Rücksicht auf essentielle Bedürfnisse des Kindes, offenbart ein familien- und kinderfeindliches Weltbild.
Dazu die Spr…
… 19. September. – In der Gesundheitspolitik ist eine Diskussion um neue Sparmöglichkeiten entbrannt, die Homöopathie ist dieses Mal das Thema. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach sowie GBA-Chef Josef Hecken fordern, dass Krankenkassen keine Homöopathie-Medikamente mehr erstatten, weil so das Gesundheitssystem um relevante Summen entlastet werden …
Entschieden spricht sich der Vorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr dafür aus, das ab 2013 geplante Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszuzahlen.
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… aus Bund-Länder-Angelegenheiten ausgeschlossen – gleichzeitig lobt sich das Bundesfamilienministerium für die vielen Partizipationsmöglichkeiten der Sprecher. Unter anderem unterstützen drei Bundestagsabgeordnete den Appell.
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… gleichzeitig wachsendem wirtschaftlichen und politischen Einfluss Chinas in der Welt. Auf die Frage, ob sich Europa in einer Identitätskrise befinde, antwortete der SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union Markus Töns: „Wenn man ehrlich ist, muss man von einer Identitätskrise …
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