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Das Betreuungsged kommt

08.11.201109:47 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Mit Freude hat der Evangelische Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr die gestrige Entscheidung der Koalitionsrunde in Berlin zum künftigen Betreuungsgeld zur Kenntnis genommen. „Wir vom EAK Rems-Murr setzen uns seit zwei Jahren auf allen Ebenen für dieses Betreuungsgeld für selbst betreuende Eltern ein“, teilte EAK-Kreisvorsitzender David Müller mit. Auf Antrag des Kreisverbands habe beispielsweise der EAK-Landesverband Baden-Württemberg vor einigen Monaten eine entsprechende Entschließung angenommen. Auch der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Altmaier habe in einem Brief vom 28. März 2011 zugesagt, dass es zu diesem in der Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung vorgesehenen Betreuungsgeld kommen werde.

„Wir sehen in einem direkt an die selbst betreuenden Eltern ausbezahlten Betreuungsgeld einen wichtigen Beitrag dafür, dass sich Eltern von Kindern bis zu drei Jahren wirklich frei entscheiden können, ob sie ein öffentliches Betreuungsangebot annehmen oder ob sie ihr Kleinkind selbst betreuen wollen“, so David Müller. Das künftige Betreuungsgeld sei ein Zeichen dafür, dass selbst betreuende Eltern nicht diskriminiert werden sollen. Die eigene Betreuung in der Familie erfahre damit die gleiche staatliche Wertschätzung wie eine Fremdbetreuung.

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