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Arzneien: Nur 0,2 Prozent könnten Krankenkassen bei Homöopathie sparen

19.09.201815:55 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Arzneien: Nur 0,2 Prozent könnten Krankenkassen bei Homöopathie sparen
Neues Magazin für Gesundheitspolitik und Homöopathie
Neues Magazin für Gesundheitspolitik und Homöopathie

(openPR) Hamburg, 19. September. – In der Gesundheitspolitik ist eine Diskussion um neue Sparmöglichkeiten entbrannt, die Homöopathie ist dieses Mal das Thema. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach sowie GBA-Chef Josef Hecken fordern, dass Krankenkassen keine Homöopathie-Medikamente mehr erstatten, weil so das Gesundheitssystem um relevante Summen entlastet werden könnte.
Das Online-Magazin für Gesundheitspolitik https://HomoeopathieWatchblog.de hat nachgerechnet. Mit Ausschluss der Globuli könnten Krankenkassen 96 Millionen oder 0,223 % ihrer gesamten Medikamentenausgaben von 42,2 Milliarden Euro einsparen. Die Mehrzahl der Ausgaben für Globuli tragen die Patienten selbst. Sie bezahlen 533 Mio Eur bzw. 85 % der Medikamentenkosten für Globuli als Selbstzahler in der Apotheke.
Der Blog richtet den Appell an die Bundesregierung, echte Sparpotentiale zu heben statt Scheindiskussionen um Globuli zu starten. Zu den Sparpotentialen zählt das Magazin Scheininnovationen. Krankenkassen wie die Barmer GEK sehen hierin Sparmöglichkeiten von bis zu 20-30 % der Medikamentenkosten. Weitere Analysen und Fakten zur Homöopathie bei https://homoeopathiewatchblog.de

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