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Mikronährstoffe können bei Stress helfen

30.08.201212:01 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Mikronährstoffe können bei Stress helfen
Bei Stress besteht ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen/ Bild: Gerd Altmann, pixelio.de
Bei Stress besteht ein erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen/ Bild: Gerd Altmann, pixelio.de

(openPR) Anhaltender psychischer Stress ist ein erheblicher Risikofaktor für psychische und/ oder organische Erkrankungen. In den letzten Wochen konnte man in den Medien nachlesen, dass ein hoher Stresspegel z.B. das Schlaganfallrisiko steigert und die Knochen anfälliger für Metastasen macht, dass Stress und Kummer bei älteren Menschen die Entstehung einer Demenz begünstigen. Stress scheint auch unsere Denkfähigkeit zu verändern. Bei Stress fällt man eher in alte Gewohnheiten, als sich zielgerichtet zu verhalten. Langzeitstress ist mit einer ganzen Reihe von Stoffwechselveränderungen verbunden. Der Cortisolspiegel kann permanent erhöht sein, was die Zerstörung bestimmter Nervenzellen im Gehirn begünstigt und dadurch die Gedächtnisfunktion beeinträchtigt. Stress fördert die Entstehung von Übergewicht, die Entwicklung einer Atherosklerose sowie die Zellalterung und ist mit einem oxidativen Stress verbunden. Da Stress erfahrungsgemäß schwer vermeidbar ist, spielt die Prävention stressbedingter Gesundheitsstörungen eine zentrale Rolle.

Mikronährstoffe können auf vielfältige Weise stressbedingten Störungen entgegenwirken.

- Eine optimale Magnesiumversorgung kann z.B. die Gefährlichkeit von Stresshormonen vermindern. Zink kann einer stressbedingten Schwächung des Immunsystems entgegenwirken.
- Glycin ist ein dämpfender Nervenbotenstoff, der die Schlafqualität verbessern kann, ebenso wie die Tagesbefindlichkeit nach Schlafmangel.
- Bei physischen und psychischen Stresszuständen kann es zu einer Glutaminverarmung des Organismus kommen.
- Lysin zeigte in einigen Studien gute Resultate hinsichtlich der Verbesserung der Stresstoleranz.
- Tryptophan ist die Ausgangssubstanz für die Bildung des Nervenbotenstoffs Serotonin, der für die psychische Befindlichkeit des Menschen eine zentrale Rolle spielt.
- Vitamin C hat einen Einfluss auf körperliche Stressreaktionen.
- Vitamin E vermindert die Verklumpungsneigung im Blut.

Diese wenigen Beispiele zeigen, dass Mikronährstoffe viele körperliche oder psychische Faktoren beeinflussen können, die mit Stress im Zusammenhang stehen. Vor einer Mikronährstofftherapie empfehlen wir die Durchführung einer Mikronährstoffanalyse als Grundlage für eine gezielte und effektive Nahrungsergänzung mit Mikronährstoffen. © Diagnostisches Centrum für Mineralanalytik und Spektroskopie DCMS GmbH

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