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Nein zur Pferdesteuer. HorSeven unterstützt Protest.

14.08.201216:25 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Nein zur Pferdesteuer. HorSeven unterstützt Protest.
Nein zur Pferdesteuer!
Nein zur Pferdesteuer!

(openPR) Bundesweit ziehen Städte und Gemeinden zur Konsolidierung ihres Haushalts ernsthaft die Erhebung einer Pferdesteuer in Erwägung. Deutschlands Reit-und Pferdefreunde machen dagegen mobil, denn eine Pferdesteuer würde dem Reitsport, der Landwirtschaft und dem Tourismus erheblichen Schaden zufügen. HorSeven unterstützt den Protest und versendet kostenlos Pakete mit Aufklebern und Plakaten.



Bundesweit ziehen Städte und Gemeinden zur Konsolidierung ihres Haushalts ernsthaft die Erhebung einer Pferdesteuer in Erwägung. Deutschlands Reit-und Pferdefreunde machen dagegen mobil. Denn eine Pferdesteuer würde dem Reitsport, der Landwirtschaft und dem Tourismus erheblichen Schaden zufügen.

Eine Pferdesteuer zu erheben, um die Löcher in der Haushaltskasse zu stopfen, ist zu kurz gedacht und somit der falsche Weg. Viele Politiker sehen in der Pferdesteuer eine Luxussteuer, doch längst ist Reiten kein Sport mehr nur für Privilegierte. Reiten ist Volkssport. Die Mehrheit der Pferdefreunde verzichtet dem Reiten zuliebe auf vieles andere. Pferde bedeuten zudem für die Landwirtschaft eine alternative Einkommensquelle, in Form von Futtermittelproduktion, Bereitstellung von Weideflächen, Pensionspferdehaltung, usw. Große Bedeutung für die Wirtschaft hat auch der Reittourismus. Touristisch ausgerichtete Pferdebetriebe besitzen hohe Anziehungskraft für Reit- und Pferdefreunde und lassen die Gemeindekassen klingeln. Nicht zuletzt ist Reitsport auch Jugendarbeit. 75 Prozent der Aktiven sind unter 21 Jahre alt. Der Pferdesport bietet den Jugendlichen ein sinnvolles Beschäftigungsfeld und sie lernen Verantwortung zu übernehmen – für die ihnen anvertrauten Tiere. Sogar im medizinischen Bereich nehmen die Pferde einen wichtigen Platz in der Gesellschaft ein: So werden sie sehr häufig im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation kranker und behinderter Menschen eingesetzt.

Gemeinden, die eine Pferdesteuer einführen, laufen Gefahr, dem Reitsport damit in erheblichem Maße zu schaden. Die Erhebung einer Pferdesteuer läuft vielen gesellschaftlichen Interessen zuwider und würde für viele Landwirte und Pferdebetriebe den wirtschaftlichen Ruin bedeuten.

Die Angst vor der Pferdesteuer unter den Reit- und Pferdefreunden ist in den letzten Monaten stark gewachsen - quasi mit der Zahl der Gemeinden, die eine solche Steuer ernsthaft in Erwägung ziehen. Zahlreiche Verbände und Gruppierungen haben deshalb mittlerweile Aktionsbündnisse gegen eine Pferdesteuer gegründet. In Blogs und sozialen Netzwerken werden permanent die neuesten Meldungen zum Thema publiziert und die Auswirkungen heiß diskutiert. Unterschriften werden gesammelt, Petitionen bei den Landtagen eingereicht. So erhielt beispielsweise die Online-Petition für den hessischen Landtag über 12.000 Stimmen.

Der Reitsport ist von enormer gesellschaftlicher Bedeutung und die Liste der Argumente gegen die Pferdesteuer entsprechend sehr lang. Die Pferdesteuer ist der falsche Weg zur Haushaltskonsolidierung, die Einführung hätte vielfach negative Folgen. Deshalb unterstützt HorSeven den Protest der Bevölkerung. Gegner der Pferdesteuer können im Onlineshop von HorSeven kostenlos ein sogenanntes Protestpaket, bestehend aus Aufklebern und Plakaten, bestellen. Die Aktion von HorSeven richtet sich vor allem an Verbände und Vereine, die gegen die Pferdesteuer demonstrieren wollen. Aber auch einzelne Personen können ihrem Protest mit Hilfe eines Plakates oder Aufklebers von HorSeven eine stärkere Stimme verleihen.

Das Bestellformular ist im Internet erreichbar unter: http://www.pferdedecken-shop.de/protestaktion-pferdesteuer-anfordern.php

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/horseven/news/647 sowie http://www.pferdedecken-shop.de/protestaktion-pferdesteuer-anfordern.php.

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