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NRO: Kein Vertrauen in Parlament und Regierung?

12.04.201214:41 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: NRO: Kein Vertrauen in Parlament und Regierung?
Flyer zur Initiative von Occupy:Occupy
Flyer zur Initiative von Occupy:Occupy

(openPR) Eine Allianz von sieben Nichtregierungsorganisationen (NRO) versucht seit Ostern, auf europäischer Ebene gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln vorzugehen. Die an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition von Occupy:Occupy wird dagegen von den beteiligten NRO nicht unterstützt.

Occupy:Occupy hat bereits vor mehr als einem Monat eine ähnliche Petition wie die NRO an den Deutschen Bundestag initiiert. Trotz frühzeitiger Anfragen an Campact, Oxfam und die Welthungerhilfe kam es zu keiner Kooperation. Occupy:Occupy bedauert das ausdrücklich.

Occupy:Occupy unterstützt die Aktion der NRO und empfiehlt allen Bürgern, die Petition an Herrn Schäuble zu unterstützen, um auch auf europäischer Ebene gegen diesen unerträglichen Missstand vorzugehen.

Um ein schnelles und eindeutiges Zeichen in und aus unserem Land zu setzen, bittet Occupy:Occupy alle Bürger, auch die Petition an den Deutschen Bundestag mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Es gibt keinen Grund, in unserem Land die Spekulation mit Nahrungsmitteln zu gestatten, nur weil es keine europäische Regelung gibt.

Occupy:Occupy bittet die NRO-Allianz der europäischen Initiative darum, ihren Teil dazu beizutragen, dass der Deutsche Bundestag unverzüglich für Abhilfe sorgt.

Es ist Occupy:Occupy nicht verständlich, wieso die Initiative der NRO bis zum Herbst 2012 warten will, bis sie ihre Petition an Herrn Schäuble übergibt. Bei einer Bündelung der Kräfte und einem gemeinsamen Vorgehen hätte die Petition an den Deutschen Bundestag mit weitaus mehr Unterzeichnern rechnen können – und sie hätte Herrn Schäuble auch so erreicht.

Occupy:Occupy steht auf dem Standpunkt, dass es an der Zeit ist, unverzüglich ein deutliches Zeichen zu setzen. Dazu fordert die Bewegung alle interessierten Gruppen auf, ihre Kräfte und Aktivitäten zu bündeln und mögliche Eigeninteressen in den Hintergrund zu stellen.

Die Langversion der Pressemeldung ist hier zu finden:
http://occupy-occupy.de/presse/

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