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Pathologen schließen Kooperationsvertrag mit Marburger Bund

22.03.201218:11 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Pathologen schließen Kooperationsvertrag mit Marburger Bund
Prof. Dr. Med. Werner Schlake, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Pathologen
Prof. Dr. Med. Werner Schlake, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Pathologen

(openPR) Die Förderung der Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung und der in Anstellung ist ein Hauptbestandteil des Kooperationsvertrages zwischen dem Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) mit dem Marburger Bund (MB). Beide Verbände informieren regelmäßig über das Serviceangebot des jeweils anderen und stimmen sich in ihren Aktivitäten ab.

Der BDP übernimmt die fachgebietsspezifische Beratung gemeinsamer Mitglieder, insbesondere von Ärztinnen und Ärzten in der Weiterbildung. Er stellt ihnen das Logbuch „Weiterbildung Pathologie“ sowie die aktuellen Materialien und sonstigen Serviceangebote des Verbandes zur Verfügung, die Mitglieder auch auf der Webseite abrufen können.

Der MB leistet eine tarif- und arbeitsrechtliche Beratung der Mitglieder nach den jeweiligen Satzungen seiner Landesverbände. Die Mitglieder profitieren darüber hinaus von den sonstigen Leistungen des jeweiligen MB-Landesverbandes, in dem sie Mitglied sind.

„Wir wollen unter Berücksichtigung von Aspekten der Verbundweiterbildung und der Weiterbildung im privaten Sektor konkrete Vorschläge für die Verbesserung der Weiterbildungssituation junger Assistenzärzte im ambulanten und stationären Bereich erarbeiten“, so Prof. Dr. med. Werner Schlake, Präsident des BDP. Wegen der zentralen Rolle der Pathologie insbesondere in der Tumordiagnostik und Qualitätssicherung gehört die Weiterbildung zum Pathologen mit sechs Jahren zu den längsten in der Medizin.

Dass die Pathologie ein interessantes Fachgebiet ist und insbesondere für junge Mediziner reizvoll sein kann, steht für Prof. Schlake außer Frage: „Gerade im Bereich der Diagnostik von Krebserkrankungen ist die Pathologie nah am Menschen.“ Die Pathologie als Querschnittsfach übernehme zudem eine Brückenfunktion zwischen Grundlagenforschung und praktisch klinischer Anwendung.

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