(openPR) Das Angebot des Rems-Murr-Kreises für „Frühe Hilfen“ für Familien findet die volle Zustimmung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr. „Die traditionelle Mehrgenerationenfamilie gibt es nur noch ausnahmsweise“ sagte EAK-Kreisvorsitzender David Müller. Werdende Mütter und Väter sowie junge Eltern in der ersten Lebensphase ihres Kindes seien aber häufig auf praktische Unterstützung, auf Ratschläge und auf Möglichkeiten, sich zu treffen und auszutauschen, angewiesen. Dies geschehe mit den „Frühen Hilfen“ des Landkreises Rems-Murr, welche jetzt nach einer Entscheidung des Jugendhilfeausschusses des Kreistags aus der Projektphase in ein Regelangebot überführt werden.
Der EAK Rems-Murr begrüßt, dass die „Frühen Hilfen“ bereits in der Zeit der Schwangerschaft einsetzten. Die persönliche Begleitung in dieser Zeit und danach könne vor allem für eine schwangere Frau in einer Konfliktsituation ein wichtiges Angebot sein, um sich für ihr Kind zu entscheiden.