openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Betreuungsgeld wird kommen

20.01.201108:28 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) „Das im Koalitionsvertrag von Union und FDP vereinbarte Betreuungsgeld für selbsterziehende Eltern steht für uns nicht zur Disposition“ erklärte der Kreisvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr, David Müller. Er kritisierte damit Interviewäußerungen des FDP-Generalsekretärs Christian Lindner vom Wochenende.

Das geplante Betreuungsgeld sei angesichts des massiven und kostenintensiven Ausbaus öffentlicher Betreuungsangebote für unter 3-jährige Kinder eine Frage der Gerechtigkeit. Der Staat könne nicht einseitig Familien fördern, denen er mit seinem Angebot Berufs- und Einkommensmöglichkeiten eröffne. Er müsse genauso diejenigen Eltern unterstützen, die ihre Kinder zu Hause erziehen und damit sowohl auf Erwerbsmöglichkeiten verzichteten als auch die Erziehungskosten selbst tragen würden. Diese Selbstbetreuung sei keine Erziehung zweiter Klasse, im Gegenteil. „Wir trauen den Eltern, die ihrer Kinder selbst erziehen, etwas zu“ so David Müller.

Deswegen spreche sich der EAK Rems-Murr in Übereinstimmung mit dem EAK Baden-Württemberg auch klar dafür aus, dieses Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszubezahlen und lehnt die Überlegungen einer Gängelung der Eltern durch Gutscheine ab.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 502624
 673

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Betreuungsgeld wird kommen“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Evangelischer Arbeitskreis der CDU Rems-Murr

Inzestverbot muss bleiben
Inzestverbot muss bleiben
Der Deutsche Ethikrat hat sich diese Woche mehrheitlich für eine weitgehende Straflosigkeit von inzestuösen Handlungen zwischen Geschwistern ausgesprochen, deren strafrechtliche Verfolgung in § 173 StGB geregelt ist. Der Evangelische Arbeitskreis der CDU Rems-Murr lehnt dies nachdrücklich ab. Der Schutz der Familie darf nicht auf dem Altar der sexuellen Freiheit geopfert werden. Wir schließen uns der Stellungnahme der rechtspolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Elisabeth Winkelmeier-Becker vom 24.09.2014 zu diesem Thema an: …
Wahlfreiheit für Eltern und Gemeinden
Wahlfreiheit für Eltern und Gemeinden
"Wer A sagt zur Wahlfreiheit der Eltern in der vierten Grundschulklasse über die künftige Schule ihrer Kinder, der muss auch B sagen zur Wahlfreiheit der Eltern über den Ganztagsunterricht an Grundschulen". Mit diesen Worten kommentierte David Müller, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr, die gestrige Entscheidung der grün-roten Landtagsmehrheit zur Änderung des Schulgesetzes. Viele Eltern von Grundschulkindern wollten nicht, und dies mit berechtigten Gründen, dass ihre Kinder ganztags und dann sogar noch verp…

Das könnte Sie auch interessieren:

EAK der CDU Rems-Murr: Betreuungsgeld an Eltern auszahlen
EAK der CDU Rems-Murr: Betreuungsgeld an Eltern auszahlen
Entschieden spricht sich der Vorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr dafür aus, das ab 2013 geplante Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszuzahlen. „Wir vertrauen darauf, dass Eltern, die sich die Zeit für ihre Kinder nehmen und diese selbst erziehen wollen, verantwortungsbewusst mit diesem Betreuungsgeld umgehen“, erklärt der EAK-Kreisvorsitzende …
Bild: Betreuungsgeld: Video-Appell an BundestagsabgeordneteBild: Betreuungsgeld: Video-Appell an Bundestagsabgeordnete
Betreuungsgeld: Video-Appell an Bundestagsabgeordnete
Berlin, den 26.09.2012 Die Initiative Familienschutz hat ein Aufklärungsvideo über das Betreuungsgeld produziert und an alle 620 Bundestagsabgeordneten verschickt. Das Kurzvideo „Die ganze Wahrheit zum Betreuungsgeld“ begleitet die aktuelle Online-Kampagne „Ja zum Betreuungsgeld - Mütter fordern Wahlfreiheit!“ auf www.Abgeordneten-Check.de, in deren …
Bild: Betreuungsgeld: Wie würden die Kinder entscheiden?Bild: Betreuungsgeld: Wie würden die Kinder entscheiden?
Betreuungsgeld: Wie würden die Kinder entscheiden?
Mütter und Fachkräfte diskutieren online über umstrittenes Gesetz Berlin, 26.06.2012 – Das Betreuungsgeld sei eine einfache und billige Alternative für Eltern aus armen Verhältnissen – so und ähnlich äußern sich Mütter und Tageseltern zum Elterngeld im Gespräch mit der Besser Betreut GmbH. Schnell wurde deutlich, dass die Mehrheit gegen das heftig umstrittene …
Das Betreuungsged kommt
Das Betreuungsged kommt
Mit Freude hat der Evangelische Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr die gestrige Entscheidung der Koalitionsrunde in Berlin zum künftigen Betreuungsgeld zur Kenntnis genommen. „Wir vom EAK Rems-Murr setzen uns seit zwei Jahren auf allen Ebenen für dieses Betreuungsgeld für selbst betreuende Eltern ein“, teilte EAK-Kreisvorsitzender David Müller mit. …
Betreuungsgeld wäre ein bildungspolitischer Rückschritt
Betreuungsgeld wäre ein bildungspolitischer Rückschritt
(ddp direct) Die vorgeschlagene Einführung des Betreuungsgeldes für Eltern, die ihre Kinder nicht in eine Krippe oder eine Kindertagesstätte geben wollen, schränkt nach Ansicht des Internationalen Bundes (IB) die Wahlfreiheit der Eltern ein, würde die frühkindliche Förderung der Kinder behindern und die Bildungschancen von Kindern aus einkommensschwachen …
Bild: Das Betreuungsgeld ist daBild: Das Betreuungsgeld ist da
Das Betreuungsgeld ist da
… Alter von zwei und drei Jahren. Eltern, die für ihre ab dem 1.8.2012 geborenen Kinder keinen Betreuungsplatz in Anspruch nehmen, erhalten das lange kontrovers diskutierte Betreuungsgeld von zunächst 100 Euro monatlich. Ab dem 1.8.2014 wird dieses auf monatlich 150 Euro aufgestockt. „Das Betreuungsgeld wird unabhängig von der Erwerbstätigkeit der Eltern …
Betreuungsgeld24.de – Neue Webseite informiert unabhängig über das Betreuungsgeld
Betreuungsgeld24.de – Neue Webseite informiert unabhängig über das Betreuungsgeld
Die Webseite betreuungsgeld24.de ist online. Ziel ist die Information der Familien zu allen Themen rund um das Betreuungsgeld. Seit August 2013 gibt es jetzt das Betreuungsgeld, auch abfällig als Herdprämie bezeichnet. Das Betreuungsgeld ist jedoch nicht nur in Regierungskreisen sehr umstritten. Wer es erhält, wie die Rahmenbedingungen dafür sind und …
Betreuungsgeld ist falsches Signal
Betreuungsgeld ist falsches Signal
(ddp direct)Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sprechen sich gegen die Einführung des Betreuungsgeldes aus. Das Betreuungsgeld ist wie der Kohlepfennig, sagt Tobias Schuhmacher, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Wir subventionieren ein System, von dem wir wissen, dass es überholt ist - und das wir eigentlich abschaffen wollen, …
Bild: FDP im Rat beteiligt sich an Resolution gegen Betreuungsgeld.Bild: FDP im Rat beteiligt sich an Resolution gegen Betreuungsgeld.
FDP im Rat beteiligt sich an Resolution gegen Betreuungsgeld.
Die FDP im Rat beteiligt sich an der Ratsresolution "Betreuungsgeld verfehlt – Kinderbetreuung verbessern". Die Bundesregierung hatte sich darauf geeinigt, ab 1. August 2013 ein Betreuungsgeld einzuführen. Familien, bei denen ein Elternteil nicht berufstätig ist und die ihr Kind nicht an einer Kindertagesstätte anmelden, sollen zunächst 100 € im Monat …
Klares Bekenntnis zum Betreuungsgeld
Klares Bekenntnis zum Betreuungsgeld
„Wir freuen uns über die klare Aussage der Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder zum geplanten Betreuungsgeld für selbst erziehende Eltern“ teilte der Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr (EAK), David Müller, nach einer Vorstandssitzung am 14. Dezember mit. Der EAK Rems-Murr sei am 16. September 2011 auf Ministerin …
Sie lesen gerade: Betreuungsgeld wird kommen