openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Anzeige gegen Unbekannt. Verdacht auf Tötung

02.01.201218:40 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Roberto Rotondo, Dipl. Psychologe, der die Informationsstelle Transplantation und Organspende im Internet betreibt, hat am 28.12.2011 gegen Unbekannt Anzeige erstattet.

Begründung:

In der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 13.12.2011 konnte man nachlesen, dass einem Patienten Organe entnommen wurden, obwohl zum Zeitpunkt der Organentnahme nur ein Hirntodlprotokoll vorlag. (Quelle: Christina Berndt. Vorwürfe gegen Stiftung Organtransplantation "Man kam sich vor wie bei Scientology". 13.12.2011, 12:02. URL: http://www.sueddeutsche.de/wissen/vorwuerfe-gegen-stiftung-organtransplantation-man-kam-sich-vor-wie-bei-scientology-1.1233309 . sueddeutsche.de GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH. Quelle: (SZ vom 13.12.2011/beu) )

Dieses Vorgehen verstößt gegen das Transplantationsgesetz (§ 5 TPG). Es lag „formal juristisch“ kein Hirntod vor. Laut Angaben der SZ löste die Deutsche Stiftung Organtransplantation „das Problem unkonventionell: Sie entschied kurzerhand, die Organe sollten trotzdem entnommen werden.“

Mehr Informationen unter: http://www.transplantation-information.de/hirntod_transplantation/anzeige_organspende_zweite_hirntoddiagnostik_fehlt_2011.html

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 596942
 1443

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Anzeige gegen Unbekannt. Verdacht auf Tötung“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von INFORMATIONSSTELLE TRANSPLANTATION und ORGANSPENDE

Tag der Organspende 2009 - Organspende - Zustimmung unter Zeitdruck
Tag der Organspende 2009 - Organspende - Zustimmung unter Zeitdruck
Der Zeitrahmen in der Organspende zeigt, dass Angehörigengespräche unter einem enormen Zeitdruck erfolgen. Sie werden nicht im Sinne der „Organspender“ oder der Angehörigen sondern ausschließlich im Hinblick auf potentielle Organempfänger geführt. Laut Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) haben 1.198 Menschen im Jahr 2008 Organe „nach ihrem Tod gespendet“. Lediglich in 6,3% der Fälle lag der Zustimmung ein schriftlicher Wille des „Organspenders“ zugrunde. Demnach haben in 93.7% der Fälle die Angehörigen entschieden. Laut…
Zustand des Leichnams nach Organentnahme bzw. Organexplantation
Zustand des Leichnams nach Organentnahme bzw. Organexplantation
Laut einer Umfrage zur Organspende der Techniker Krankenkasse (TK) Hessen leidet die Organspendebereitschaft unter Vorurteilen (Deutsches Ärzteblatt, 31.10.2008). Insbesondere tritt die TK der Sorge entgegen, dass Ärzte „nicht mit der gegebenen Sorgfalt mit dem Leichnam umgehen“ und behauptet, dass nach der Explantation „der Leichnam im würdigen Zustand zur Bestattung überführt“ werde. Auch wenn die ärztliche Sorgfaltspflicht eingehalten wird: Explantationen können die Leiblichkeit der "Organspender" tiefgreifend verletzen. Dies trifft insb…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Magdeburger Zoodirektor lässt erneut Tiere töten / PETA stellt Strafanzeige wegen Tötung von 27 ZebrafinkenBild: Magdeburger Zoodirektor lässt erneut Tiere töten / PETA stellt Strafanzeige wegen Tötung von 27 Zebrafinken
Magdeburger Zoodirektor lässt erneut Tiere töten / PETA stellt Strafanzeige wegen Tötung von 27 Zebrafinken
… Gerlingen, 10. August 2011 – Im Juli wurde Kai Perret wegen der Tötung von drei Tigerbabys rechtskräftig verurteilt – unter anderem nach einer Strafanzeige der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. Jetzt erstattet PETA erneut Anzeige gegen den Magdeburger Zoodirektor. Perret soll zusammen mit einigen Mitarbeitern, darunter der ebenfalls schon …
Tigertötung - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Magdeburger Zoodirektor
Tigertötung - Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Magdeburger Zoodirektor
Im Fall der drei im Mai 2008 getöteten Tigerbabys hat die Staatsanwaltschaft Magdeburg Anklage gegen den Magdeburger Zoodirektor wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erhoben. Der Zoo hatte die Tigerbabys direkt nach der Geburt getötet, da sie nicht reinerbig waren. Die Tierrechtsorganisationen Animal Public und Bundesverband Menschen …
Tierrechtler wollen Tigertötung verhindern
Tierrechtler wollen Tigertötung verhindern
… der Tötung der Tigerbabys einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und haben bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen den Zoodirektor erstattet. Die Staatsanwaltschaft hat den Anfangsverdacht bejaht und jetzt die Ermittlungen aufgenommen. Der Stadtrat hat sich mittlerweile gegen eine Tötung des Tigers Taskan ausgesprochen. Was aus den anderen 31 nicht …
Bild: Stalker in Tschernobyl verunglücktBild: Stalker in Tschernobyl verunglückt
Stalker in Tschernobyl verunglückt
setzbuches eingeleitet. Abenteuer hin, Abenteuer her aber wir haben nur EIN Leben. Wie sich dieser tragische Unfall auf die zukünftigen Touren https://urbexplorer.com/shop/fototour-tschernobyl-pripyat/ zu diesem Ort (Duga 3 und das Gelände von Tschernobyl 2) auswirkt ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt.
Tötung der Tigerbabys im Magdeburger Zoo - Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen wieder auf
Tötung der Tigerbabys im Magdeburger Zoo - Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen wieder auf
… ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Sie sehen den vom Tierschutzgesetz geforderten „vernünftigen Grund“ für die Tötung eines Tieres als nicht gegeben und erstatteten Anzeige gegen die Verantwortlichen des Zoos. Im Dezember 2008 stellte die Staatsanwaltschaft Magdeburg allerdings die Ermittlungen ein. Die Tierschutzvereine legten Beschwerde ein, da …
Schächten – ein blutiges Ritual zum anstehenden islamischen Opferfest - Missachtung des Tierschutzgesetzes
Schächten – ein blutiges Ritual zum anstehenden islamischen Opferfest - Missachtung des Tierschutzgesetzes
hne Ausnahmegenehmigung - oftmals zum Beispiel auch auf der grünen Wiese oder gar in der heimischen Küche - ohne Betäubung getötet, liegt ein krasser Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. „Werden derartige Vorgänge beobachtet, sollte - wie bei allen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz - umgehend Anzeige erstattet werden“, fordert Sandra Gulla.
Mangelnde Konsequenz bei Rot-Grün in Bund und NRW bei der Bekämpfung der Geflügelpest
Mangelnde Konsequenz bei Rot-Grün in Bund und NRW bei der Bekämpfung der Geflügelpest
… MdB, und die zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann MdB: Seit den Untersuchungen am 8. Mai auf einem Betrieb bei Viersen bestand der dringende Verdacht, dass die Geflügelpest von den Niederlanden auf Deutschland übergesprungen ist. Bis heute mussten in den Niederlanden 30 Mio. Tiere getötet werden. Aufgrund der …
Mörder sind in Israel
Mörder sind in Israel
… folgt: „Man ist bei dieser Tötung vielen europäischen und nicht-europäischen Ländern auf der Spur.“ Unter anderem sind angeblich England, Frankreich, Deutschland und Irland unter Verdacht. Die Anschuldigungen rühren daher, dass die Mörder falsche Ausweise benutzten, die auf die o.g. Länder ausgestellt waren. Mottaki klagt weiter an: „Wusste die Regierung …
Tötung der Tigerbabys im Magdeburger Zoo: Gericht verurteilt Zoodirektor und drei Zoo-Mitarbeiter
Tötung der Tigerbabys im Magdeburger Zoo: Gericht verurteilt Zoodirektor und drei Zoo-Mitarbeiter
… erstatteten daraufhin Anzeige, da für sie der vom Tierschutzgesetz geforderte „vernünftige Grund“ für eine Tiertötung nicht gegeben war. Die Staatsanwaltschaft bejahte zunächst einen Anfangsverdacht, stellte das Verfahren dann aber ein. Daraufhin legte der Anwalt der Tierrechtler Beschwerde ein, der schließlich die Anklage folgte. Der Zoo hatte seinerzeit …
Bild: Verschwiegene Wasser – Roman von Stephan HähnelBild: Verschwiegene Wasser – Roman von Stephan Hähnel
Verschwiegene Wasser – Roman von Stephan Hähnel
… verantwortlich war. Der Fall gibt Kriminalhauptkommissar Hans Morgenstern Rätsel auf. Ist es ein Zufall, dass die Tote von dem Mann gefunden wurde, der einmal unter Verdacht stand, sich an ihr vergangen zu haben? Die Ermittlungen fördern das Bild einer intelligenten, verschlossenen und höchst ambivalenten jungen Frau zutage. Die ehrgeizige Biochemikerin …
Sie lesen gerade: Anzeige gegen Unbekannt. Verdacht auf Tötung