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Stalker in Tschernobyl verunglückt

28.11.201715:10 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Stalker in Tschernobyl verunglückt
Die Duga 3 Radarstation in Tschernobyl
Die Duga 3 Radarstation in Tschernobyl

(openPR) "Höher, schneller, weiter" Irgendwann musste es soweit kommen. Auf dem Gelände der Duga 3 Radarstation in Tschernobyl ist laut Pressemitteilung der Polizei des Oblast Kiew https://kv.npu.gov.ua/uk/publish/article/482801, gestern ein 33-jähriger Weißrusse tödlich verunglückt. Dies bestätigte mir auch vor kurzem mein langjähriger Guide. Er hielt sich mit zwei weiteren Personen illegal in der Sperrzone auf. Diese kletterten auf die kleinere Radaranlage mit einer Höhe von 100 Metern. Im Zuge dieser Kletteraktion ist die besagte Person aus einer Höhe von 15 Metern abgestürzt. Er war ein aufs volle Risiko gehender Abenteurer der dieses mit seinem Leben bezahlt hat. Gegen die anderen beiden Personen wurde ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Tötung nach § 115 Absatz 1 des ukrainischen Strafgesetzbuches eingeleitet. Abenteuer hin, Abenteuer her aber wir haben nur EIN Leben. Wie sich dieser tragische Unfall auf die zukünftigen Touren https://urbexplorer.com/shop/fototour-tschernobyl-pripyat/ zu diesem Ort (Duga 3 und das Gelände von Tschernobyl 2) auswirkt ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt.

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