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DIE JUNGEN UNTERNEHMER zu Bonitätsdiskussion: "Das ist ein Weckruf an die Abgeordneten"

28.09.201114:40 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Verbandschefin Ostermann: "Wer dem EFSF zustimmt, muss wissen, dass er die Kreditwürdigkeit Deutschlands gefährdet" Berlin, 27. September 2011. Marie-Christine Ostermann, Bundesvorsitzende des Verbandes Die Jungen Unternehmer, sagte am Dienstag zu Meldungen, wonach durch eine Ausweitung des EFSF-Rettungsfonds Deutschland seine Top-Bonität verlieren könnte: "Das ist ein Weckruf an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Wer dem EFSF zustimmt, muss wissen, dass er die Kreditwürdigkeit Deutschlands gefährdet. Ich appelliere deshalb an alle Parlamentarier, den EFSF am Donnerstag zunächst abzulehnen. Die verantwortungslose Rettungsschirm-Politik auf Kosten künftiger Generationen muss gestoppt werden. Mit einer Ablehnung wird die nötige Zeit gewonnen, um den EFSF nachzuverhandeln und ihm eine tragfähige ökonomische Struktur zu geben."

Ostermann weiter: "Wenn Deutschlands Bonität herabgestuft wird, würde das eine finanzpolitische Katastrophe bedeuten. Deutschland könnte seine Schuldenbremse nicht umsetzen. Außerdem würde uns ein Abgleiten in die Inflation drohen. Die Leidtragenden wären insbesondere die Arbeitnehmer und die nachfolgende Generation. Deshalb bin ich verwundert, dass gerade auch SPD und Grüne den EFSF durchwinken wollen. Wir müssen den Euro retten, aber der EFSF in seiner jetzigen Form ist der falsche Weg. Der EFSF muss dahingehend umgestaltet werden, dass eine geordnete Umschuldung mit konsequenter Gläubigerbeteiligung und Banken-Rekapitalisierung möglich wird. Risiko und Haftung gehören zusammen."

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