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Parteien zu Jungen- und Männerbelangen

10.08.200509:21 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Stuttgart, den 09.08.05: Die Frauenpolitik der Parteien zeigt den Frauen auf, was sie bezüglich ihrer Interessen wählen, wenn sie eine Partei wählen. Doch was wählen Männer bezüglich ihren Belangen, wenn sie wählen? Welche Partei will die Diskriminierung der Väter im Sorge- und Umgangsrecht abbauen und welche will sie ausbauen? Welche der Parteien will die „Jungenkrise“ endlich bekämpfen und welche will Männerzwangsdienste endlich abschaffen? Gibt es eine Partei, die nach über 30 Jahren die hoffnungslos veraltete Männerkrebsfrüherkennung auf einen neuen Stand bringen will?

Auf diese und andere Fragen gibt MANNdat e.V. eine Antwort. MANNdat e.V. hat auf http://www.manndat.de/typo3/index.php?id=195 eine Bewertung der Parteien zum realen Stellenwert der legitimen Interessen und Belange männlicher Mitbürger bezüglich diverser Themenbereiche zusammengestellt. Die Bewertung beruht auf den Erfahrungen der politischen Praxis der vergangen zwei Jahre. Alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien, außer der FDP, haben die Bewertung kommentiert. Die Kommentare sind im Anhang der Bewertung ersichtlich.

MANNdat ist eine Initiative, die Jungen und Männern eine Stimme gibt.

***

MANNDAT e.V. - Geschlechterpolitische Initiative
Gemeinnütziger Verein · Amtsgericht Stuttgart, VR-7106.
Konto Nr.: 323 35-709, Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70
Dr. Maus, 1. Vors., Knietschstr. 5, 67227 Frankenthal

Fon: 06233-2390043
Fax: 06233-2390042

e-Mail: E-Mail
Internet: www.manndat.de

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