(openPR) Die Vereinten Nationen (UNO) beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Diabetes (Zuckerkrankheit). Und das nicht ohne Grund, denn der Diabetes mellitus Typ II, der Altersdiabetes, hat in den letzten Jahren die Ausmäße einer Pandemie angenommen, sich also Kontinent übergreifend ausgebreitet. Nach Angaben der UNO bedroht der Diabetes die Weltgesundheit in einem vergleichbaren Ausmaß wie die klassischen Infektionskrankheiten Malaria, Tuberkulose und AIDS. Demzufolge werden die UNO Mitgliedsstadien aufgefordert, vorbeugende Maßnahmen gegen die Zuckerkrankheit zu ergreifen. Das gilt auch in besonderem Maße auch für Deutschland. In unserem Land leben etwa 6-7 Millionen Diabetiker. Mit ungebrochen stark steigender Tendenz. Effiziente Maßnahmen zur Vorbeugung und zum Stopp dieses Trends tun also Not, insbesondere bei Risikogruppen, wie beispielsweise Menschen mit metabolischem Syndrom.
Als metabolisches Syndrom wird der weit verbreitete Teufelskreis aus Übergewicht, hohem Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen und erhöhtem Blutzuckerspiegel bezeichnet. Gelingt es das metabolische Syndrom zu bekämpfen, dann kann es auch gelingen der Diabetes Pandemie Herr zu werden. Denn das metabolische Syndrom erhöht das Risiko für eine Reihe von Folgeerkrankungen, eben auch dem Diabetes. Insbesondere bei Männern ab 45 Jahren und Frauen ab 55 Jahren ist das metabolische Syndrom mit einem stark erhöhten Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall korreliert. In Deutschland lebt etwa jeder Dritte Erwachsene an der Risikoschwelle zum metabolischen Syndrom, erfüllt also 3 der folgenden 5 Kriterien: Übergewicht (Bauchumfang), leicht erhöhter Blutzucker, leicht erhöhtes Cholesterin, leicht erhöhte Gesamtfette oder erhöhter Blutdruck. Was kann man also tun, um die tickende Zeitbombe zu entschärfen und das Diabetes- und Infarktrisiko zu minimieren? Klar, es sollte die Zahl der Risikofaktoren gesenkt werden. Eine der wichtigsten Maßnahmen in dieser Richtung ist es den Risikofaktor Übergewicht in den Griff zu bekommen. Dieses kann in vielen Fällen allein schon durch mehr Bewegung und bewussterer Ernährung erreicht werden. Allein schon die Gewichtsabnahme kann das erhöhte Erkrankungsrisiko um rund 20% senken, reicht aber als alleinige Maßnahme nicht aus. Es müssen auch die weiteren Risikofaktoren bekämpft werden. Hier kann die moderne Präventionsforschung mit Naturstoffen helfen. Risikofaktoren wie Cholesterin, Triglyzeride und erhöhter Blutzucker können heute auf Evidenz basierter Grundlage mit einfachen natürlichen Mitteln angegangen werden. Das hat gerade jetzt wieder eine aktuelle wissenschaftliche Studie gezeigt. Danach ist der Verzehr von einigen ausgewählten Naturstoffen durchaus geeignet, das metabolische Syndrom mit seinen Risikofaktoren in Schach zu halten. Das Produkt DiaVitum® enthält mit Zimtextrakt und Glucomannan zwei solcher Natursubstanzen und wendet sich an Menschen, die durch Kontrolle wichtiger Risikofaktoren ihr spezifisches Risiko für Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall senken und ihre Gesundheit fördern möchten. Die spezielle Zusammensetzung und Dosierung von DiaVitum® (PZN 4604195) basiert auf Studienergebnissen. Deshalb sollte es in der Apotheke nicht gegen andere Produkte, auch wenn sie ähnlich erscheinen, ausgetauscht werden. DiaVitum® ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei Navitum Pharma erhältlich. Der Versand ist für Apotheken und Endverbraucher immer kostenfrei. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 0247798) und 6 Monate (PZN 0250079) sind im Handel. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind auch interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen verfügbar.
Quelle: Power M, Pratley R. Curr Diab Rep. 2011 Feb 19 (Epup aheap of print)