(openPR) München, 18. Mai 2010: Im Rahmen der Social Media-Aktion „Kröner zahlt“ (kroener-zahlt.de/) überweist Matthias Kröner, Vorstandssprecher der FIDOR Bank, ab dem 17. Mai 2010 persönlich Geldbeträge zwischen 5 EUR und 500 EUR an Kunden über die FIDOR Bank e-wallet.
Einfacher kann man nicht zu Geld kommen. Voraussetzung: Der Kunde hat rechtzeitig auf einen „Social Media Aktionscode“ der FIDOR Bank reagiert.
Die Aktionscodes erhält man über die Social Media Kanäle der FIDOR Bank AG bei Twitter (twitter.com/ficoba), XING (Xing.com/net/ficoba), Facebook (facebook.com/ficoba) oder aber in der FIDOR Bank Community. Die Aktionscodes müssen dabei nicht zwingend einheitlich über alle Kanäle gesendet werden. Es lohnt sich dementsprechend, all diese Kanäle im Blick zu haben.
Jeder Aktionscode setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Die kommunizierte Uhrzeit gibt Aufschluss darüber, bis wann eine Reaktion des Teilnehmers an die FIDOR Bank erfolgen muss. Die Zahl im Aktionscode ist gleichbedeutend mit der Summe, die jeder Teilnehmer von der FIDOR Bank erhält – wenn die Rückmeldung auf den Aktionscode der FIDOR Bank fristgerecht erfolgt.
Die Rückmeldung der Teilnehmer der Aktion ist denkbar einfach und erfolgt durch eine einzige Überweisung über die FIDOR Bank e-Wallet. Die Anmeldung hierzu dauert weniger als eine Minute (https://banking.fidor.de/bonus?popup=registration). Nach erfolgreicher Registrierung sendet der e-wallet Nutzer eine Überweisung mit mind. 1 Cent an den User mk (Matthias Kröner). In den Verwendungszweck ist der Aktionscode einzutragen. Wird die Überweisung innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens ausgeführt, erhält der Teilnehmer die ausgelobte Summe.
Kröner äußert sich über die Hintergründe der ungewöhnlichen Aktion: „Ziel ist es, unser SMART MONEY CENTER und die darin befindliche e-Wallet unseren Nutzern und Kunden ein wenig näher zu bringen. Und wir wollen damit zeigen, was diese e-Wallet kann: Schnelle, sichere und unkomplizierte Transfers von Geldbeträgen über Email und SMS!“
Die Aktion „Kröner zahlt!“ wird in einem Informationsvideo auf YouTube unter bit.ly/mk_zahlt_youtube weiter erläutert. Kröner erklärt die Aktion zudem in der XING-Gruppe der FIDOR Bank: bit.ly/mk_zahlt_xing.
Presseinformation
Banking mit Freunden: FIDOR Bank startet die Aktion „Kröner zahlt“
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wbpr Public Relations | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany
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Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba ).
Die FIDOR Bank AG ist hundertprozentige Muttergesellschaft der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de).
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
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Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
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Hinweis an Redaktionen:
Die komplette Studie wird am Mittwoch, 24. November, im Rahmen der Veranstaltung „Quo vadis, Social Banking?“ vorgestellt. Beginn ist um 17 Uhr (Westin Grand-Hotel, Konrad-Adenauer-Straße 7 in Frankfurt/Main). Zudem findet eine Diskussionsrunde mit führenden Branchenvertretern statt:
• Matthias Kröner …
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