(openPR) München, 06. Mai 2010: Vertrieb und Neukundengewinnung ist das Rückgrat für Bank- und Vermögensberater, und eine zeitlich aufwendige und kostenintensive Aufgabe. Anders bei der FIDOR Bank: Geldexperten dritter Unternehmen können weiterhin kostenlos die Web 2.0-Finanzplattform der FIDOR Bank zur effizienten Kundenakquise nutzen, die unter https://community.fidor.de/ zu finden ist.
„Das Community-Banking Konzept der FIDOR Bank aggregiert täglich zahlreiche Fragen von Menschen, die auf der Suche nach ehrlichen Fachinformationen und fairer Beratung sind“, sagt Matthias Kröner, Vorstandssprecher der FIDOR Bank. „Regelmäßig nutzen unsere User zudem die Möglichkeit, ihre persönliche Finanzfrage direkt an die registrierten Finanzprofis zu stellen. Jede Frage erreicht alle Berater parallel, in Echtzeit und per Mail“, erklärt Kröner. Bankberater oder Vermögensverwalter erhalten so die kostenlose Chance, durch gute Beratung hochwertige Neukundenkontakte zu gewinnen.
Verstärkung der Vertriebswirkung: Kunden um Bewertungen bei FIDOR Bank bitten
Zahlen rund um die Finanzplattform belegen die Vertriebskraft der FIDOR Bank Plattform für Finanzprofis: Gegenwärtig sind dort rund 11.000 User registriert, die Fragen zu allen Finanzthemen an die Geldexperten gestellt haben. Demgegenüber stehen aktuell rund 1.800 Finanzprofis, sichtbar unter https://community.fidor.de/beraterbewertung. „Clevere Geldexperten bitten ihre eigenen Kunden um eine Bewertung auf der FIDOR Bank-Plattform. Denn das Berater-Ranking zeigt auch die Menge an Bewertungen an. Viele positive Bewertungen bringen neue Kunden“, ist sich Kröner sicher.
Die FIDOR Bank selbst beschäftigt keine eigenen Bankberater. Kröner begründet dies: „Das Konzept der FIDOR Bank zielt darauf ab, unseren Kunden ein Maximum an Informationsdichte zu offerieren, um im Austausch mit anderen Kunden und der Bank die beste Finanzentscheidung zu treffen. Dies wäre mit eigenen Beratern nicht möglich, da die Vertriebsziele von Bankberatern nicht zwingend deckungsgleich mit der objektiv optimalen Finanzentscheidung sein müssen.“