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Scheidende Bundesgesundheitsministerin Schmidt (SPD) hinterlässt Männergesundheitswüste

22.10.200911:02 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Scheidende Bundesgesundheitsministerin Schmidt (SPD) hinterlässt Männergesundheitswüste
Mangel (rot) und Ansätze (grün) von Männergesundheitspolitik
Mangel (rot) und Ansätze (grün) von Männergesundheitspolitik

(openPR) Stuttgart: Zum baldigen Weltmännertag am 3. November hat der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. den Stellenwert von Männergesundheit in der Gesundheitspolitik in Bund, Ländern und den gesetzlichen Krankenkassen untersucht. Das Ergebnis zeigt neben einigen wenigen, hoffnungsvollen Ansätzen in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern weitestgehend ein Totalversäumnis in der Gesundheitspolitik von Bund und Ländern. Besonders schlecht abgeschnitten haben neben dem Bundesgesundheitsministerium die Gesundheitsministerien in Bayern, Saarland, Hessen, Thüringen, Brandenburg, Bremen, Sachsen-Anhalt und Berlin. Aber auch die gesetzlichen Krankenkassen erweisen sich als Männergesundheitsmuffel. Lediglich zwei von über 150 Krankenkassen waren überhaupt bereit, Anfragen zur Männergesundheit zu beantworten. Nur vier Krankenkassen zeigen in ihrem Angebot überzeugende Ansatzpunkte für Männergesundheit.

Welche Krankenkassen Männer besser meiden bzw. bevorzugen sollten und in welchen Ländern man als Mann besonders schlechte Gesundheitskarten hat, erfahren Sie aus der Studie „Männergesundheit – (k)ein Thema“, kostenlos downloaden unter www.manndat.de

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