(openPR) In Kürze geht die Reihe „Hamburger Wirtschaftstrend“ in die erste Runde: Reaktionen in der Krise
Hamburg, 25. Juni 2009 – Wie stark wurde Hamburg von der Krise getroffen? Wie hoch ist das gesamte Ausmaß? Und welche Wege können aus Sicht der Unternehmen aus der Krise herausführen? „Reaktionen in der Krise“ wird Antworten auf diese Fragen geben. Sie ist die erste von kontinuierlich folgenden Befragungen und somit Bestandteil der kürzlich ins Leben gerufenen Reihe „Hamburger Wirtschaftstrend“. Innerhalb des zweiten Quartals 2009 erhebt Hanseatic Consulting die gegenwärtige Stimmungslage der Hamburger Unternehmen und Konzerne. Aus aktuellem Anlass wird es dabei auch um die erfolgreiche Bewältigung der Krise gehen. Die Ergebnisse stehen den teilnehmenden Unternehmen und der Öffentlichkeit Anfang August 2009 zur Verfügung.
Der Starttermin wurde auf den 29. Juni 2009 festgesetzt. Die Befragung läuft ab dem Zeitpunkt für zwei Wochen. Nach einer umfangreichen Aufarbeitung der erhobenen Daten werden die Ergebnisse im öffentlichen Rahmen vorgestellt. Der Index liefert wichtige Informationen über die Metropolregion Hamburg und kann damit als Entscheidungsgrundlage für Manager und die Politik dienen. Neben der Hamburger Logistikbranche werden eine Vielzahl weiterer Branchen analysiert, die für die Entwicklung der Hamburger Wirtschaft von hoher Bedeutung sind. In den folgenden Erhebungszyklen werden im „Hamburger Wirtschaftstrend“ weitere Themen aufgegriffen, die für die Wirtschaft aus der Metropolregion Hamburg relevant und auch aktuell sind. So ist garantiert, dass die Ergebnisse der Reihe regelmäßig aufschlussreiche Informationen auf hohem Niveau bieten.
Für 2008 hat das Institut der deutschen Wirtschaft Hamburg als den dynamischsten Wirtschaftsstandort Deutschlands ermittelt. Treiber für die rasante Entwicklung der Hansestadt ist die Logistik. Das wirtschaftliche Standbein hat durch die Wirtschaftskrise jedoch an Halt verloren. Die Ungewissheit über die zukünftige Entwicklung des gesamten Standortes breitet sich aktuell auch auf andere Branchen aus. Psychologische Faktoren spielen vor diesem Hintergrund eine immer größere Rolle. Sie werden im Fokus der Erhebung stehen.
Wenn Sie sich gerne über den aktuellen Stand der Befragung informieren möchten, wenden Sie sich bitte an unseren Projektleiter Olaf Schneider (
). Alternativ können Sie alle Neuigkeiten bequem über die Plattform von Twitter verfolgen (www.twitter.com/HHWT).
