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ICC-Chef Uwe Röhrig über serienreife Autos mit Elektromotor

(openPR) BMW, Daimler, VW und Co. verstärken ihre Anstrengungen

Immer mehr Experten gehen davon aus, dass den Elektroautos die Zukunft gehört. „Umweltfreundlich und bequem mit Strom fahren: Noch ist das eine Illusion“, schreibt die Tageszeitung Die Welt welt.de. Doch neue Batterien machten Hoffnung. Angesichts drastisch gestiegener Treibstoffpreise verstärkt die Industrie ihre Anstrengungen. Der Autobauer Daimler daimler.com und der Energieversorger RWE rwe.com wollen gemeinsam ein Netz von 500 Ladestationen für eine Flotte von 150 Elektro-Smarts aufbauen. Und bereits im Juni verkündeten die Hersteller BMW http://www.bmw.de, Daimler und Volkswagen http://www.volkswagen.de, bis spätestens 2012 serienreife Autos mit Elektromotor auf den Markt zu bringen, schreibt die Welt.



„Die Energiedichte von Benzin und Dieselkraftstoff ist mit über zehn Kilowattstunden pro Kilogramm um den Faktor 50 und mehr höher als die heutiger elektrischer Antriebe. Um mit konventionellen Antrieben konkurrieren zu können, muss die Energiedichte der Batterien drastisch gesteigert werden“, hält das VDI-Technologie-Zentrum http://www.vditz.de in der Studie „Zukunft des Autos 2020“ fest. Für mehr Power sorgt laut Welt die Lithium-Ionen-Batterie, die im Kleinformat in Laptops und Handys eingesetzt werde. Mit einer Energiedichte von 800 Watt pro Kilogramm gelte sie als eine der aussichtsreichsten Kandidaten für den Elektroantrieb. Reichweiten zwischen 300 und 400 Kilometern seien bei normaler Fahrweise möglich.

Auch die Automobilindustrie setze auf alternative Konzepte. Beispielsweise habe Daimler die Lithium-Ionen-Batterie bei dem im kommenden Jahr erwarteten Mercedes S 400 BlueHybrid in den Klimakreislauf integriert. Fachleute sprechen von einem Durchbruch bei Daimler. Gerade die S-Klasse-Kunden könnten nun endlich in der Öffentlichkeit mit ganz ruhigem Gewissen und ohne Häme den Nutzeffekt der Mobilität genießen und das sicherste Serienfahrzeug der Welt in Anspruch nehmen, sagt der Automobilexperte Uwe Röhrig, Ex-Vertriebschef für Mercedes-Benz und Maybach und heute Inhaber des Beratungsunternehmens International Car Concept (ICC) http://www.icconcept.de in Hannover-Langenhagen und Berlin. „Jetzt muss der Hersteller konsequent an die Weiterentwicklung der anderen Baureihen herangehen. Denn insbesondere die unteren und mittleren Baureihen sind ja die Volumenträger“, so Röhrig.

Der ICC-Chef setzt darauf, dass Mercedes-Benz die Möglichkeit der effizienten Nachrüstung der bisherigen Bestandsfahrzeuge bieten wird, die das Fraunhofer-Institut schon in der Entwicklung habe. Die technischen Voraussetzungen seien zumindest gegeben. Diese seien auch vor dem Hintergrund der Wertstabilität und Restwertgestaltung von eminenter wirtschaftlicher Bedeutung. „Dadurch haben der Hersteller Mercedes-Benz und seine Handelsorganisation die besten Chancen, sich weit vor den Wettbewerbern zu positionieren und eine deutlich bessere Rendite zu erzielen.“

Nach Einschätzung des IFA-Instituts für Automobilforschung in Geislingen könnten im Jahr 2015 rund 30.000 Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Wachstumstreiber seien insbesondere Kleinwagen, deren Marktanteil stetig steigt.

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