(openPR) Im Automotive-Bereich ist es eine Selbstverständlichkeit, von führenden Fahrzeugherstellern wird es als Entwicklungs-Verfahren für Kunststoff- und Kunststoff-Kombiteile empfohlen: Das SPM-Verfahren „Space Puzzle Molding“. Was für Sportfahrzeuge, in Luxus- und Oberklasse-Fahrzeugen, in Mehrzweck-Automobilen, in Nutzfahrzeugen und im Automobilbau längst routiniert in der Entwicklungsphase eingesetzt wird, findet jetzt auch Zugang in die Avionik: Space Puzzle Molding, SPM. Das Enwicklungs- und Produktionsverfahren für Kunststoff- und hybride Kunststoff-Kombiteile steht jetzt auch der Luftfahrtindustrie und dem Flugzeugbau zur Verfügung - und erobert sich auch diesen sehr anspruchsvollen Bereich.
Das SPM-Verfahren Space Puzzle Molding liefert realitätsgetreue Original-Teile, mit den Eigenschaften der Serienteile und in Original-Material schon lange vor einer Serienproduktion. SPM-Teile lassen sich schon im Vorfeld der Serie wirtschaftlich produzieren und einsetzen. Üblich sind Kleinst- und Kleinserien und Stückzahlen, die 1000 Exemplare nicht überschreiten. Im Bedarfsfall kann die Produktion aber auch in den Stückzahlbereich von Kleinserien ausgeweitet werden: Bis zu 3.000 hoch komplexe Teile wurden mit dem SPM-Verfahren bereits realisiert. Teilegewichte bis zu 2.200 Gramm werden per SPM-Verfahren produziert, zusammengesetzte Teile erreichen Stoßfänger- und Automobil-Cockpitgröße.
Das Verfahren steht auch für die Avionik zur Verfügung und dringt auch in diesen Bereich vor, der von geringen Stückzahlen geprägt ist und kaum eine Großserienproduktion kennt. Dem Avionik-Bereich und der Luftfahrt-Branche können aus den bisher abgeschlossenen 9.000 realisierten Entwicklungsprojekten signifikante Beispiele vorgestellt werden: Zum Beispiel beflockte Kunststoff-Verkleidungsteile für ein Oberklasse-Automobil, hochfeste sicherheitsrelevante Stoßdämpfer-Komponenten für koreanische Luxus-Limousinen, Zierteile für eine Mittelarmlehnen-Zierverkleidung in einem Premium-Automobil und Luftführungen für Fahrerkabinen in Nutzfahrzeugen wie dem VW-Crafter.
Der teilweise noch bestehenden Informationslücke der Luftfahrtindustrie und des Flugzeugbaus versucht die Protoform K. Hofmann GmbH aus Fürth mit einer Informationskampagne zu begegnen: Durch die Beteiligung an den Fachmessen „Airtec“, Frankfurt, der „Aircraft Interiors Expo“, Hamburg und umfangreicher Fachinformation für Techniker, Entwickler, Entwicklungsabteilungen und Branchen-Fachleute soll der Informationsrückstand zu anderen Industriebereichen aufgeholt werden.
Im Rahmen einer Informations-Kampagne "Space Puzzle Molding für die Avionik" steht dazu umfangreiches, kostenfreies Informationsmaterial im PDF-Format, per eMail zur Verfügung: Die Technische Dokumentationen "Prototypen-Produktion in der Praxis - Das SPM-Verfahren Space Puzzle Molding“, „Wirtschaftliche Kleinserien-Produktion für Kunststoffteile“, „Produktentwicklung und Produktion von Kunststoff- und Kunststoff-Kombiteilen, „Produktentwicklung, Prototypen-, Kleinserien- und Serien-Produktion im Netzwerk-Verbund“. Außerdem die Fachberichte: "Produktentwicklung bis Produktion im Firmen-Verbund von plastic-worX" und der Journalistische Branchenreport: "Von Prototypen bis zur Serienproduktion".
Hinweise für die Presse, Redaktion und Fachjournalisten:
Für Pressezwecke und Veröffentlichungen stehen für Fachpresse, Redaktionen und Fachjournalisten eine Langfassung dieses Artikels, spezielle technische Dokumentation mit Fallbeispielen und verschiedene Fachreportagen (word.doc) aus der Praxis mit Abbildungen und Fotos (JPEG, 300 dpi) zur Verfügung.
Protoform K. Hofmann GmbH
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Anwender für das SPM-Verfahren „Space Puzzle Molding“ in Europa ist die Protoform K. Hofmann GmbH. Das spezialisierte Unternehmen für Produktentwicklung, Prototypen-Produktion und die Produktion von Kunststoff- und Kunststoff-Kombiteilen (Hybriden) hat das Verfahren entwickelt, zur heutigen Leistungsfähigkeit ausgebaut und nutzt es exklusiv in Europa. Protoform entwickelt und produziert mit dem patentierten SPM-Verfahren vor allem realitätsgetreue und serienidentische Kunststoffteile und Baugruppen als Prototypen und Kleinserien aus Originalmaterial und Original-Eigenschaften in Serienqualität „Made in Germany“.
Als Entwicklungs- und Produktionsfirma mit mehr als 100 Mitarbeitern in Entwicklung und Konstruktion, Formwerkzeugbau und Kunststoffspritzerei, liefert die Protoform K. Hofmann GmbH, Fürth, Prototypen und Serien einbaufähiger Originalteile in marktfähigen und marktabdeckenden Auflagen. Jährlich fertigt die Protoform K. Hofmann GmbH rund 300 Formwerkzeuge nach dem SPM-Verfahren und produziert damit rund 300.000 Kunststoff-Bauteile.