(openPR) Zusammen mit dem Prototypen- und Kleinserien-Produzenten Protoform K. Hofmann GmbH hat eine Engineering-Firma aus dem EU-Ausland einen bechergroßen Labor-Mischer für die Medizintechnik optimiert und zur Produktionsreife geführt. Das verblüffende Resultat der internationalen Team-Arbeit: Das Produkt besteht nun aus 3 Multifunktionsteilen - statt acht. Und die Herstellkosten sind um 80 Prozent gesunken!
Die gute Entwicklung sieht man dem neuen Mini-Mixer für Gewebeproben schon auf den ersten Blick an. Neben seinem Vorgänger wird der Fortschritt in der Produktgestaltung und der Innovations-Sprung beim "Prio-Clip" besonders deutlich: Statt 8-teilig ist der kleine Proben-Mischer, der in eine Hand paßt, nun 3-teilig. Vor allem hat der Einweg-Labormischer im Mini-Format einen drastischen Kostensturz hinter sich: Durch überlegte Entwicklung, sorgfältige Konstruktion und detaillierte Optimierung in der Prototypen-Phase sind die Herstellkosten auf ein Fünftel geschrumpft.
Das Produkt „Prio-Clip“ ist eine Neuentwicklung einer Technologie- und Beratungsfirma für maßgeschneiderte Produkt-Innovation aus dem EU-Ausland. Der kleine Probenbehälter ist für die Einhandbedienung im Prüflabor gedacht und wird von einem Biotechnik-Unternehmen für die Einmal-Anwendung vertrieben. Schon deshalb muß das „Einweg-Produkt“ sich kostengünstig produzieren lassen.
Bei solchen Produkt-Entwicklungen muß nach der CAD-Konstruktion am Computer-Bildschirm und Plotter-Papier ein Verfahren gefunden werden, um auch erste Muster in ausreichender Stückzahl für eine kostengünstige Vor- und die Erprobung zu produzieren. Beim Mini-Mixer „Prio-Clip“ wandten sich die Produkt-Entwickler aus dem EU-Ausland an einen bewährten Prototypen- und Kleinserien-Produzenten in Deutschland, die Fürther Protoform K. Hofmann GmbH.
Dort wurde die bestehende CAD-Konstruktion für den Labormischer unter die Lupe genommen. Gemeinsam mit dem Auftraggeber, der dafür ein strenges Kostenlimit vorgeschrieben hatte, wurde nach produktionstechnischen Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. Gemeinsam fanden sich doch noch einige Ansatzpunkte für eine Teile-Optimierung und produktionstechnische Modifikationen. Bei ersten Erprobungen der optimierten Produktkonstruktion, mit SPM-Formwerkzeugen nach dem "Space Puzzle Molding"-Verfahren wurde außerdem Polypropylen als Kunststoff für den Misch-Behälter gewählt.
Wer heute das Neu-Produkt mit dem Vorgänger vergleicht, sieht eine elegante Konstruktion, dreiteilig, mit erweiterter und verbesserter Funktion: Das überzeugende Resultat einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit internationaler Entwicklungs-Partnern und Entwicklungs-Teams.
Der Münchner Fachjournalist Wolfgang G. Trapp hat das Fallbeispiel internationaler Zusammenarbeit in einer Fachreportage recherchiert. Die neutrale Fachreportage steht der Fachpresse, Redaktionen und Fachjournalisten in Langfassung nach Absprache für Presse- und Veröffentlichungszwecke kann zur Verfügung
Hinweis für die Presse, Redaktion und Fachjournalisten:
Der Fachpresse, Redaktionen und Fachjournalisten steht die neutrale Fachreportage für eigene Veröffentlichungen zur Verfügung. Außerdem können spezifische Zusatz-Informationen, Technische Dokumentation mit Fallbeispielen (PDF-Format, per eMail) und weitere Praxis-Fachreportagen zum Thema (word.doc) mit Abbildungen und Fotos (JPEG, 300 dpi) auf angefordert werden.
Protoform K. Hofmann GmbH
Siemensstraße 45
90766 Fürth
Tel (0911) 7599-0
Fax (0911) 7599-100
Internet: www.protoform.com
eMail:

Presse-Kontakt:
Wolfgang G. Trapp T. B.
Freier Fachjournalist
Pressebüro
Postfach 65 00 73
81214 München
Tel (089) 811-7414
eMail:

Kurzportrait Protoform K. Hofmann GmbH, Fürth/Bayern:
Das Unternehmen Protoform K. Hofmann GmbH, 90766 ist mit rund 100 Mitarbeitern seit vielen Jahren in CAD-Konstruktion, CAM-Programmierung, in Werkzeug- und Formenbau und Kunststoff-Spritzgießerei auf das patentierte SPM-Verfahren „Space Puzzle Molding“ ausgerichtet.
Das SPM-Verfahren Space Puzzle Molding liefert Kunststoff- und Kunststoff-Kombiteile (Hybrid-Teile) aus Originalmaterial und in Serien-Qualität. Mehr als 9.000 Projekte von Kunststoffteilen, Kunststoffprodukten und kompletten Baugruppen wurden bisher damit abgewickelt und dabei bisher schon marktfähige Teile in Kleinserien bis zu 3.000 Teilen produziert. Mit dem SPM-Verfahren können üblicherweise maximale Stückzahlen von 3000 Teilen mit Stückgewichten bis zu 2.200 Gramm erreicht werden. Hauptabnehmer sind die Entwicklungsabteilungen der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, ihrer Zulieferindustrie, der Elektrotechnik und Elektronik, der Geräteindustrie, des allgemeinen Apparatebaus und der Medizintechnik.
Für die Produktentwicklung im Kunststoffbereich bietet die Protoform K. Hofmann GmbH mit dem SPM-Verfahren und eigener Formwerkzeug-Fertigung die gesamte Prozeßkette von Entwicklung und Konstruktion, Prototypen-Serien und Kleinserien-Produktion für Bauteile in Serienmaterial und Serienqualität in Stückzahlen bis zu 3000 Teilen - für alle Industriebereiche. Für die Fortführung der Prototypen- und Kleinserienproduktion in die Großserie stehen in einem Kompetenz-Netzwerk ausgewählte und leistungsfähige Fachfirmen und Formwerkzeug-Fertiger mit Spritzgießbetrieben zur Verfügung. Protoform ist auch Partnerfirma im Firmen-Verbund von plastic-worX.