(openPR) 4,78 Euro die Stunde der gesetzliche Mindestlohn und Arbeitszeiten von 12 Stunden ( ab 6 oder 7 Uhr auf dem Feld, Feierabend gegen 18 Uhr, zwischendurch zwei Stunden Mittagspause) bei einer 5 - 6 Tage Woche - Arbeitsbedingungen die ans Mittelalter erinnern. Wer möchte da bei sommerlichen Temperaturen von mehr als 30° nicht gerne ca. 1000 Euro brutto im Monat verdienen?
Vielfach wird aber berichtet, das diese Verdienste nur dann erreicht werden, wenn die Erntehelfer, die vom Landwirt gesetzten Mindestmengen in guter Qualität einbringen. Bei Minderleistungen oder schlechtem Erzeugnis wird der Mindestlohn sogar unterschritten, in dem Überstunden nicht bezahlt werden bzw. eine Entlohnung überhaupt nicht auf Stundenlohnbasis erfolgt, sondern auf der Basis der geleisteten Erntemenge.
Nun sucht der Sozialticker Erntehelfer, die bereit sind über Ihre Erfahrungen aus vergangenen oder aber auch aktuellen Ernteeinsätzen zu schildern und ob die versprochenen Vergütungen auch eingehalten wurden.
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Helfen Sie durch Ihre Erfahrungsberichte mit, Missstände aufzudecken und den Ernteeinsatz objektiv für andere zu schildern.
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