(openPR) In einer politischen Landschaft, die zunehmend von Beliebigkeit, technokratischer Erstarrung und moralischer Selbstüberhöhung geprägt ist, setzt dieses Manifest ein kraftvolles und klares Zeichen: Für Freiheit. Für Verantwortung. Für eine Gesellschaft, die dem Einzelnen vertraut und das Morgen mit Rückgrat gestaltet.
Mit dem „Manifest für eine freie, gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft“ präsentiert sich die junge WerteUnion Bremen nicht nur mit Worten, sondern mit Haltung – programmatisch klar, intellektuell anspruchsvoll und zugleich volksnah. In einer Zeit, in der viele Parteien sich im Ungefähren verlieren, liefert dieses Manifest Orientierung und Profil: Es ist keine Sammlung leerer Versprechen, sondern ein Grundlagentext, der Werte lebendig macht und Politik wieder an Prinzipien rückbindet.
Wettbewerbsvorteil durch Klarheit:
Dieses Manifest ist mehr als nur ein programmatisches Papier – es ist ein strategisches Alleinstellungsmerkmal im politischen Wettbewerb. Während etablierte Kräfte sich im Spagat zwischen Umfragen, Anpassung und innerer Widersprüchlichkeit verlieren, formuliert dieses Dokument eine mutige und glaubwürdige Vision für die Gestaltung unserer Zukunft. Es adressiert zentrale gesellschaftliche Fragen – von individueller Freiheit über Eigentum, Bildung, Rechtsstaat und Innovation bis hin zu europäischer Zusammenarbeit und ökologischer Verantwortung.
Besonders stark für junge Parteien:
Gerade für junge, aufstrebende politische Bewegungen wie unsere Bremer Werte Union bietet dieses Manifest einen identitätsstiftenden und mobilisierenden Rahmen. Es verbindet konservative Werte wie Verlässlichkeit und Treue zu bewährten Prinzipien mit einem modernen, freiheitlichen Zukunftsgeist. Es ist anschlussfähig für Leistungsträger, Selbstständige, Familien, junge Kreative und all jene, die den Eindruck haben, dass ihre Stimme im aktuellen Politikbetrieb untergeht.
Zentrale Botschaften des Manifests:
- Freiheit ist kein Privileg, sondern unveräußerliches Recht.
- Selbstverantwortung statt Bevormundung.
- Chancengerechtigkeit statt Gleichmacherei.
- Vielfalt durch Wahlfreiheit – nicht durch Zwang.
- Nachhaltigkeit als Generationenvertrag.
- Starker Staat als Diener der Freiheit – nicht als Vormund.
Mit einem klaren Bekenntnis zur Meinungsfreiheit, zur marktwirtschaftlichen Ordnung, zur Pluralität in Bildung und Kultur, aber auch zur Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen schlägt das Manifest eine Brücke zwischen freiheitlicher Moderne und werteorientierter Tradition.
Freiheit als Gestaltungsversprechen:
Im Zentrum steht die Idee des mündigen Bürgers – nicht als leeres Ideal, sondern als politisches Leitbild. Dieses Manifest formuliert die Freiheit nicht als bloßen Zustand, sondern als tägliche Aufgabe – als geistige Bewegung gegen Denkverbote, Übergriffigkeit und Dogmatismus. Es will nicht verwalten, sondern gestalten.
Landesvorsitzender Ingo Wendelken bilanziert:
Wer Orientierung in einer verunsicherten Zeit sucht, wer an eine Politik mit Haltung glaubt, und wer die Zukunft nicht am grünen Tisch, sondern aus der Mitte der Gesellschaft heraus gestalten will, findet in diesem Manifest einen starken Kompass.
Es ist das Grundsatzdokument einer Generation, die nicht nur weiß, was sie ablehnt – sondern auch den Mut hat, eine bessere Ordnung zu entwerfen.
Das ist kein Rückblick – das ist Aufbruch.