(openPR) Zum Jahresbeginn 2024 ist Jan-Niklas Reimann, Sohn des Bauunternehmers Thomas M. Reimann, als mittlerweile 6. Generation im Unternehmen neu in den Vorstand der ALEA Hoch- und Industriebau AG berufen worden. Am 13.03.2024 erfolgte die Eintragung ins Handelsregister.
Damit sieht sich das inhabergeführte Familienunternehmen gerüstet für einen erfolgreichen weiteren Weg in die Zukunft.
Kalkulation, Bau und Digitales als Verantwortungsbereiche
Jan-Niklas, der bereits seine Ausbildung und ein duales Studium bei ALEA absolviert hatte, wird dort künftig die Bereiche Kalkulation, Bau und Digitales verantworten.
„Als 6. Generation im Familienbetrieb liegen mir die Themen Nachwuchs für die Branche, Digitalisierung und das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum in unserer Region am Herzen“, so das neue Vorstandsmitglied.
Der Jungunternehmer wurde 2024 auch erstmals in die Vollversammlung der IHK Frankfurt am Main im Bau- und Immobilienausschuss gewählt.
„Ich freue mich, dass ich Teile meiner Verantwortung übergeben darf und der erfolgreiche Weg unseres Unternehmens durch meinen Sohn Jan-Niklas seine Fortsetzung findet“, erklärte Thomas Reimann, der sich durch die Entlastung im Familienunternehmen auch verstärkt seiner Arbeit als Präsident des Verbandes baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. widmen kann.
"Familiensache seit 1866"
Die ALEA Hoch- und Industriebau AG mit Hauptsitz in der Tucholskystrasse in Frankfurt am Main ist seit 1866 tätig im gewerblichen Industriebau und dem privaten Wohnungsbau. Von Großprojekten wie etwa bei der Bad Vilbeler Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG bis zum Neubau eines Einfamilienhauses blickt das Unternehmen auf zahlreiche erfolgreich realisierte Bauprojekte in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zurück. Auch über die Landesgrenzen hinaus wurden beispielsweise in Mainz in Rheinland-Pfalz Projekte realisiert.