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"BAYERN BRENNT!" - Ein Kommentar zur Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak und Nitrat

27.09.201915:12 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) „Bayern brennt!“ Ein Kommentar zur Düngeverordnung & Gülle in Bayern – Landwirte werden verraten & verkauft

Immer mehr Landwirte in Deutschland gehen auf die Barrikaden und wehren sich immer deutlicher gegen die in der Düngeverordnung beschlossenen Maßnahmen bzw. die Art der Umsetzung und deren Verschärfung. In Bayern ist es besonders schlimm. Allein die unzähligen Bemühungen der Landwirte mit entsprechenden Entscheidungsträgern ins Gespräch zu kommen um alternative Lösungen zu erörtern werden rundum abgeschmettert, klein gehalten und gegeneinander ausgespielt – wie im Mittelalter. Interessens- und Arbeitsgemeinschaften mit über 6.000 Landwirten allein in Bayern werden von der Politik ignoriert und diskreditiert. Das lassen sich die Landwirte in Bayern nicht gefallen und machen immer mehr Druck … BAYERN BRENNT“ …



Liebe Frau StM Kaniber (und Länder-Kollegen)
Gibt es im Bereich Landwirtschaft aktuell etwas Wichtigeres als die Lösung der Probleme mit Ammoniak und Nitrat?
In beiden Fällen drohen uns, durch bisher unzureichende Maßnahmen EU-Strafzahlungen von jeweils(!) über 800.000 € täglich(!).
Die bisherigen Zwangsmaßnahmen wie die, für viele Landwirte existenzbedrohlichen Ausgaben für die Zwangs-Umstellung auf bodennahe Ausbringung, erweisen sich als UNWIRKSAM und die in Planung befindlichen technischen Maßnahmen werden wieder absehbar nicht taugen, weil sie nur darauf ausgelegt sind die vorangegangenen Fehlentscheidungen mit immer wahnwitzigeren Ideen zu übertünchen.

Liebe Frau Staatsministerin Kaniber.
„Bayern brennt“ – und Sie verweigern mit den möglichweise wichtigsten Lösungsgebern, bestimmten Landwirten die über 6.000 Bauern in Bayern repräsentieren, jeglichen Dialog?
Sie lassen durch Ihre hochrangigen Angestellten der LfL (Freibauer) verkünden das einzig Schwefelsäure geeignet ist, die Ammoniakemissionen zu reduzieren … veranlassen „Frankenland- Versuche“ (Dippolder) und Untersuchungen von Ammoniak-reduzierende Maßnahmen ohne dabei Ammoniak mit anständiger NH3-Messtechnik zu messen bzw. bei Gießkannen-Simulationen und wie vor 30 Jahren mit Dräger-Röhrchen rumspielen – statt einfach nur(!) Ammoniak aus Gülle zu messen?
Für ordentliche Untersuchungen, muss man nicht 3 mal zum Mond und zurück – vor allem wenn es nichts bringt.

Ja „Heiajei“, hat da womöglich Schwefelsäure und Gülleinjektion den Entscheidungsträgern in Verwaltung und Politik das Hirn weggeätzt?

Beispiel AMMONIAK-Emissionen aus Gülle:
Deutschland muss seine Ammoniakemissionen um mind. 29 % reduzieren.
Von den Zwangsausgaben der Landwirte für super-teure bodennahe Ausbringung für 80.000 bis 250.000 € pro Einheit partizipiert einzig nur die Agrar-Industrie. Deren Ammoniakreduktion ist laut EU ungenügend wobei das durch bodennahe Ausbringung entstehende Lachgas noch klimaschädlicher ist als Ammoniak.

Doch es gibt tatsächlich Lösungen welche die Ammoniakemissionen bei Lagerung und Ausbringung der Gülle um 70 bis 95 %(!) zuverlässig(!) reduzieren.
Diese Lösungen sind nicht-technisch und auch keine genormten und zertifizierte Verfahren, sondern verschiedene, individuelle, oft miteinander kombinierte ökologisch-nachhaltige Einzelmaßnahmen von der Fütterung, Maßnahmen im Stall und Güllelagerung bis hin zur Güllebehandlung, deren Wirkung aber in der Vergangenheit nie belegt wurde, weil es bisher noch nie Serienmessungen von Ammoniak gab und alles nur auf abstrusen Simulationen und Berechnung ohne Einbeziehung der Know-How-Geber erfolgte – wo selbst „Lieschen Müller“ weiß, dass Kochen gelernt sein will und nur Ergebnisse zählen.

Liebe Frau Staatsministerin Kaniber. Über 6.000 Landwirte allein in Bayern haben mit an der Entwicklung einer mobilen und sehr kostengünstigen, DLG-zertifizierten Ammoniakmesstechnik beigetragen um die Wirksamkeit ihrer individuellen Methoden und Einzelmaßnahmen zur Reduktion der NH3-Emissionen zu BEWEISEN … das wäre doch eigentlich Ihre Sache bzw. die der LfL gewesen … und jetzt wo es die Technik gibt, …
… haben SIE, Frau Staatsministerin Kaniber nichts Besseres zu tun, als einzelnen Landwirten zu verbieten, Einzelanträge zur Anerkennung der messtechnisch erwiesenen Ammoniakreduktion von 60-95 % zu beantragen, um von der unwirksamen Zwangsumstellung auf bodennahe Ausbringung befreit zu werden … IHRE Worte „… die Düngeverordnung sieht Einzelanträge nicht vor …“ – Das stimmt nur nicht! Die Düngeverordnung verweist sogar ausdrücklich auf die Einbeziehung der guten landwirtschaftlichen Praxis

Die Spitze jedoch ist IHRE, Frau StM Kaniber, schriftliche Aussage, dass sinngemäß ein Landwirt der durch Messung beweisen kann, dass seine Gülle 70-95 % weniger Ammoniak bzw. theoretisch gar kein Ammoniak enthält, dieser Landwirt trotzdem Niederausbringtechnik kaufen und einsetzen muss – zur Senkung von Ammoniakemissionen, die belegbar (fast) gar nicht mehr da sind …
… das ist stark, jenseits von Gülle und Mist … dagegen war die Inquisition zu Galileos Zeiten geradezu progressiv …

Frau Staatsministerin Kaniber. Sie haben ein großes Problem!
Entweder Sie sind wirklich so überheblich, arrogant und abgehoben wie Ihre bisherigen Entscheidungen vermuten lassen – oder Sie und Ihre Vorgänger hören seit vielen Jahren auf die falschen Leute wie Oppenauer, Freibauer, Dippolder, … und deren Netzwerk innerhalb und außerhalb der entscheidender administrativer Einrichtungen wie die LfL (ähnlich wie Pfleiderer, Elsässer und Co. in Baden-Württemberg), die bundesweit für ihre generell ablehnende Haltung gegenüber ökologich-nachhaltigen Alternativen bekannt sind?

Solche lang etablierten, Agrar-Industrie orientierte Seilschaften wie Oppenauer, Freibauer, Dippolder und Co. in Bayern haben doch erst mit die Probleme durch ihre bisherigen politischen Empfehlungen, industrie-orientierten Propaganda und Weisungen innerhalb der LfL und außerhalb verursacht! – Wie will man von denen echte ERGEBNISSE erwarten? Dann würden die Leute ja ihre Fehler eingestehen und müssten umlernen … die können doch gar nicht mehr anders …
Glauben Sie wirklich, dass von solchen „Geistern“ noch irgendetwas Hilfreiches zu erwarten ist?
Holen Sie sich für die LfL gute und junge Leute mit offenen Geist aus Weihenstephan und Freising … sie sind ja da und wurden bisher nur unterdrückt …

Wenn dem so ist, dann befördern Sie ganz schnell diese Personen, wo die keinen Schaden anrichten (eigentlich müssten die ins Gefängnis und mit persönlichen Vermögen haften bzw. „teeren & federn“) – und vor allem, schauen Sie sich persönlich(!) alles an, was echte Aussicht auf Erfolg verspricht und beweisen Sie einen gesunden Menschenverstand, durch ergebnisorientierte Entscheidungen.

Wenn der Präsident(!) der LfL in einem aktuellen Interview mit dem Allgäuer Wochenblatt 38/2019 die Einzelergebnisse von Ammoniakmessungen verschiedener Güllen herunterspielt und als wertlos beschreibt, dann ist das eine Offenbarung der bisherigen Engstirnigkeit der LfL und der bayerischen Politik (CSU) und eine pseudo-aristokratische Verhöhnung eines jeden Landwirt in Bayern.

In den Einzelmessungen liegt die Lösung!
1-2 jährliche Einzelmessungen von Güllen ermöglichen nun, ganz unabhängig wie es ein Landwirt mit ökologisch-nachhaltigen Einzelmaßnahmen macht, den ganz einfachen und sehr billigen Einzelnachweis für die Wirksamkeit und Reduktion der Ammoniakemissionen. Nebenbei lässt sich so genau ermitteln was funktioniert und was nicht um Einzelmaßnahmen und deren Kombinationen zu optimieren und ggf. standardisieren.

Wir sind nicht mehr im Mittelalter. Fast alle Landwirte sind Meister, haben studiert und brauchen kein Bevormundung durch eine möchtegern-elitäre Obrigkeit – sondern PARTNER.
Sie wurden gewählt um die Interessen der Landwirte zu ver-treten und nicht weiter mit den Füßen zu treten.

Maximal-gute Ergebnisse durch individualisierte, ökologisch-nachhaltige Einzelmaßnahmen sind vor allem auch den Großbetrieben ohne große Kosten möglich und sollten Entscheidung der Landwirte bleiben.
Die Zeit des „geozentrischen“ Weltbildes ist vorbei. Günstige Ferngläser bzw. Ammoniakmesstechnik entblößen die fehlgeleiteten Überzeugungen alt-inquisitorischer Dogmatiker.

Dazu noch eine letzte schwarz-satirische REAL-„Pointe“, bei der es um die Wirksamkeit ökologisch-nachhaltiger Güllebehandlung zur Senkung der Ammoniakemissionen geht. Achtung:
Bei ALLEN wissenschaftlichen Versuchen in Bayern und Baden-Württemberg, die jemals(!) vorgenommen wurden, wurde, wenn überhaupt Ammoniak gemessen wurde, immer die Gülle auf eine Bodenprobe gegeben bzw. in diese eingebracht und dann die Emissionen gemessen.
Jeder Boden ist anders. Jeder Boden besteht aus tausenden von unterschiedlichen Stoffen die unterschiedlich mit Ammoniak bzw. Ammonium reagieren.
„Hallo?“ - Jeder weiß doch, dass wenn man die Qualität von Trinkwasser bestimmen und ggf. vergleichen will und jede Probe vorher mit einer Ladung Dreck, mit tausende verschiedene und unbekannten Substanzen, verunreinigt, dabei nichts Brauchbares rauskommt! Das gilt auch für Gülle!

Liebe o.g. Repräsentanten „inquisitorisch-geozentrischer“ Weltbilder und Methoden
Ein kleiner Tipp von „Lieschen Müller“:
Wer was von Gülle wissen will, z.B. wie viel Ammoniak sie vorher/nachher emittiert, der sollte NUR Gülle messen – und nichts anderes.

Zeit für Paradigmenwechsel … Lösungen von Landwirten für Landwirte mit Unterstützung aus Politik und Technik und Wissenschaft … Miteinander … dann klappt´s.

Dasselbe gilt für das Problem mit Nitrat und weitere.
Wir müssen da ansetzen, wo die tatsächlichen Ursachen sind und ohne jene zu strafen die nicht dafür verantwortlich sind bzw. vieles bis alles richtig machen. Alle bisherigen generalisierten und dokrinierten Vorgehen der Vergangenheit haben sich als wirkungslos erwiesen.
Jede Maßnahme die zur Lösung der Probleme beiträgt muss angemessen geprüft und mit einbezogen werden. Jeder Landwirt, der eine definierte Mindestreduktion an Emissionen in Luft bzw. Wasser belegen kann muss dies angerechnet bekommen und von entsprechend anderen ggf. technischen Maßnahmen befreit werden können.

„Bayern brennt!“ und Sie Frau Staatsministerin Kaniber, als bezahlte Angestellte(!) und „höchste Dienerin“ der Bauern, können es löschen und eine ergebnisorientierte wende einleiten – wenn Sie(!) nur wollen.
Reden Sie mit den Richtigen (sie wissen welche Person/en ich meine) und dessen Begleitern, scheuen Sie sich nicht Beweise mit eigenen Augen zu sehen und entscheiden Sie weise - sonst machen es Ihre Nachfolger, die gewiss nicht mehr von der CSU sein werden.
Wer hat die CSU mächtig gemacht? Die Bauern!
Die Bauern werden niemanden mehr wählen, der ihnen nicht einmal zuhört sondern noch eher ans Bein pisst.
Wenn Bayern brennt, dann ver-brennt (sich) zumindest die CSU endgültig … verdient!


Herzliche Grüße
Martin Wetzel, Journalist

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