(openPR) Es gibt viele Menschen, die sich im Vergleich zu anderen Menschen selbst als zurückhaltend oder gar schüchtern bezeichnen bzw. von anderen Menschen als zurückhaltend und schüchtern bezeichnet werden.
Was ist Schüchternheit?
Schüchternheit kann definiert werden als Ängstlichkeit eines Menschen beim Knüpfen zwischenmenschlicher/sozialer Beziehungen. Ebenso als allgemeine Neigung eines Menschen, auf die Begegnung mit unbekannten Menschen mit einer Art Verunsicherung zu reagieren.
Leider vertreten betroffene Menschen häufig die Ansicht, ihre Schüchternheit seit etwas Krankhaftes oder eine persönliche Schwäche.
Der Autor vertritt die Ansicht, dass viele Menschen, die sich selbst als schüchtern bezeichnen oder von anderen Menschen als schüchtern bezeichnet werden, zu den Menschen zählen, von Geburt an mit der Eigenschaft der Hochsensibilität (https://www.spielräume-schaffen.de/Hochsensibilitaet/) ausgestattet sind. Hochsensibilität ist jedoch weder Krankheit oder Störung noch Schwäche, sondern eine Eigenschaft des Nervensystems, die neben einigen Herausforderungen auch viele positive Aspekte, Gaben und Fähigkeiten mit sich bringt.
In diesen Fällen kann Psychotherapie (https://www.spielräume-schaffen.de/Psychotherapie/), hier vor allem auch die Sandspieltherapie (https://www.spielräume-schaffen.de/Sandspieltherapie/), in Kombination mit einem Coaching zur Hochsensibilität eine hilfreiche Möglichkeit sein, eine deutlich veränderte Perspektive über sich selbst zu erlangen und somit sein Leben deutlich entlasteter, zufriedener und auch erfolgreicher zu gestalten.