(openPR) Auf ihrer Versammlung am Samstag, den 17. März 2018 wählten die Delegierten der FDP Oberbayern den promovierten Volkswirt Dr. Claus Wunderlich auf Platz 14 der Liste für die Wahl zum Bezirkstag von Oberbayern. Die Wahl zum Bezirkstag findet zeitgleich mit den Bayerischen Landtagswahlen am 14. Oktober 2018 statt. Dr. Claus Wunderlich wird als Direktkandidat im Stimmkreis 104 München-Milbertshofen antreten. Bereits von 2008 bis 2013 war Dr. Claus Wunderlich (FDP) Mitglied im Bezirkstag von Oberbayern.
Dr. Claus Wunderlich (FDP) erläutert: "Ich freue mich sehr darüber, wieder für Milbertshofen auf er Oberbayerischen Liste der Freien Demokraten kandidieren zu können. Leider hatte ich ja bei der letzten Wahl haarscharf den Wiedereinzug verpasst. Ich konnte zwar ein sehr gutes persönliches Ergebnis sowohl im Stimmkreis als auch bei den Zweitstimmen in ganz Oberbayern einfahren und bin dadurch auf der FDP-Liste bis auf Platz 3 vorgerückt. Leider war unsere Situation als Partei damals bekanntlich so schwierig, dass es für mich knapp nicht mehr gereicht hatte, da wir nur noch zwei Mandate für den Bezirkstag erringen konnten.“
Der Stimmkreis 104 umfasst neben dem Stadtbezirk 11 Milbertshofen/Am Hart, dessen Bezirksausschuss Dr. Claus Wunderlich seit 16 Jahren angehört, auch den Münchner Stadtbezirk 4 Schwabing-West sowie die östlichen Teile des Bezirks 9 Neuhausen/Nymphenburg. Bei den Wahlen zum Bezirkstag gibt es keine 5%-Hürde, und es werden, anders als beispielsweise bei der Bundestagswahl, sowohl Erst- als auch Zweitstimme zusammengezählt. Damit hat jeder Bewerber eine gute Chance, durch Engagement und einen spannenden Wahlkampf ein überzeugendes persönliches Ergebnis zu erzielen.
Die primäre Aufgabe des Bezirkstags sind die Einrichtungen zur Betreuung geistig, seelisch und körperlich behinderter Menschen in Oberbayern. Mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen zeigte sich Dr. Claus Wunderlich in seiner Vorstellungsrede offen für Veränderungen: „Der Bezirk Oberbayern erfüllt eine Reihe sehr wichtiger Aufgabe. Leider hat sich in vielen Bereichen ein gehöriger Reformstau angesammelt, und es ist daher umso erforderlicher, dass frischer Wind sowie neue - gerne auch unkonventionelle - Ideen für die nötigen Anstöße sorgen. Die Erfolgsgeschichte bei der Reorganisation der psychiatrischen Kliniken des Bezirks Oberbayern kann und sollte dabei den Weg weisen. Wir wollen insgesamt einen Abbau von politischem Interventionismus und lähmender Bürokratie. Beides hat noch immer die erfolgreiche Arbeit von Menschen gehemmt, die wirklich etwas von ihrem Handwerk verstehen.“
Überregional bekannt wurde Dr. Claus Wunderlich durch seine Weigerung, die Anschaffung von teuren iPads auf Kosten des Steuerzahlers für jedes Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern mitzutragen: "Für die gerade mal zwei Sitzungen im Jahr ist das reine Selbstbedienungsmentalität."













