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Gut vorbereitet auf den Klinikalltag: Interprofessionelles Praxistraining auf Station

13.09.201716:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Gut vorbereitet auf den Klinikalltag: Interprofessionelles Praxistraining auf Station
Begeistert von HIPSTA (v.l.n.r.): Pflegeschüler Benjamin Götz, Stationsleiterin Birgit Trierweiler-Hauke, Lehrbeauftragter PD Dr. André Mihaljevic und PJ-lerin Anna Badenhop. (Universitätsklinikum Hei
Begeistert von HIPSTA (v.l.n.r.): Pflegeschüler Benjamin Götz, Stationsleiterin Birgit Trierweiler-Hauke, Lehrbeauftragter PD Dr. André Mihaljevic und PJ-lerin Anna Badenhop. (Universitätsklinikum Hei

(openPR) Deutschlandweit erste Lehrstation an Chirurgischer Universitätsklinik Heidelberg: In der „Heidelberger Interprofessionellen Ausbildungsstation“ HIPSTA versorgen Medizinstudenten im praktischen Jahr und Pflegeschüler gemeinsam Patienten / Engmaschige Betreuung durch Praxisanleiter und Lehrbeauftragte / Interprofessionelles Lernen schafft Verständnis für jeweils andere Berufsgruppe / Patienten begeistert über persönliche und intensive Betreuung



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Operationswunden versorgen, Werte überprüfen, Untersuchungen anordnen, Medikamente einstellen, Angehörige informieren – auf der neuen „Heidelberger Interprofessionellen Ausbildungsstation (HIPSTA)“ an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg geht es zu wie auf anderen chirurgischen Stationen. Mit einem entscheidenden Unterschied: Die Versorgung der frisch operierten Patienten liegt in der Hand von Medizinstudierenden im praktischen Jahr (PJ-ler) und Schülerinnen und Schülern der Gesundheits- und Krankenpflege im dritten Ausbildungsjahr. Betreut werden sie von Lehrbeauftragen der Chirurgie und Praxisanleitern der Pflege. Das Ziel dieses innovativen Lehrkonzeptes, das in dieser Art bislang deutschlandweit einmalig ist: Gemeinsam lernen die angehenden Ärzte und Gesundheits- und Krankenpfleger die Herausforderungen des Klinikalltags kennen und entwickeln dabei auch ein besseres Verständnis für die jeweils andere Berufsgruppe – Was leistet diese alles, wie arbeitet man optimal zusammen? „Wir sind alle begeistert, wie gut HIPSTA funktioniert, was unsere Studierenden, Pflegeschülerinnen und -schüler alles können, mit wie viel Eigeninitiative und Engagement sie sich dieser Aufgabe stellen und wie gut sie zusammenarbeiten“, freut sich Privatdozent Dr. André Mihaljevic, Lehrbeauftragter an der Chirurgischen Universitätsklinik. Das Projekt wird von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms „Operation Team – Interprofessionelle Fortbildungen in den Gesundheitsberufen“ zwei Jahre lang mit über 80.000 Euro gefördert.

Die Idee zur Lehrstation kam von Studierenden, die das interprofessionelles Praxistraining während eines Auslandsemesters im Rahmen des Erasmus-Förderprogramms der Europäischen Union in Kopenhagen kennen gelernt hatten. Als sich Mihaljevic nach eingehender Recherche damit an Fakultät, Gesundheits- und Krankenpflegeschule an der Akademie für Gesundheitsberufe und Pflegedienstleitung der Chirurgischen Klinik wandte, rannte er, wie er sagt, nur offene Türen ein. „Alle haben sofort Interesse signalisiert.“ Die Konzeption und Vorbereitung lief denn auch viel schneller als gedacht: Statt wie ursprünglich angedacht nach 18 Monaten Ausarbeitungszeit, konnte die erste Teilnehmerrunde bereits nach acht Monaten, im April 2017, loslegen. „Wir erfahren sehr viel Unterstützung in allen Bereichen, etwa von den Stationsteams, die für die Teilnehmer jederzeit ansprechbar sind, oder dem DV-Team der Klinik Das ist der `Heidelberger Spirit´“, ist der Chirurg überzeugt.

Das Ergebnis ist ein gemeinsames Lehrangebot von Medizinischer Fakultät, Akademie für Gesundheitsberufe und Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, das überzeugt: „Als Supervisor bei Visiten und Teambesprechungen bin ich meistens nur Zuschauer. Bisher wurde alles, was an Problemen aufgetaucht ist, von den Teilnehmern selbstständig gemanagt“, lobt Mihaljevic. Von Seiten der Studierenden und Pflegeschüler gibt es inzwischen einen regelrechten Run auf HIPSTA, für die kommenden Kohorten ist voraussichtlich ein Auswahlverfahren nötig. Nicht zuletzt ernten die engagierten Jungmediziner und Nachwuchspflegekräfte sehr viel Lob und Zuspruch von den Patienten. „Die Patienten werden nicht speziell vorbereitet oder ausgewählt. Trotzdem haben wir bisher nur sehr positive Rückmeldungen erhalten, Klagen gab es überhaupt nicht“, freut sich Birgit Trierweiler-Hauke, Stationsleitung in der Chirurgischen Klinik.

HIPSTA umfasst zwei Dreibett-Zimmer der allgemein- und viszeralchirurgischen Station. Jeweils zwei PJ-ler/PflegeschülerInnen-Paare betreuen ein Zimmer in zwei Schichten. Das gesamte Spektrum allgemeinchirurgischer Behandlungen ist vertreten, lediglich Patienten mit Multiresistenten Keimen sind ausgenommen und Patienten nach Transplantation werden nur in Ausnahmefällen auf die Lehrstation verlegt. Dass die Teilnehmer es hier fast ausschließlich – wie an einem Universitätsklinikum üblich – mit schwerkranken Patienten zu tun haben, macht HIPSTA weltweit einzigartig. „Die Betreuung der viszeralchirurgischen Patienten ist sehr komplex. Da gibt es kaum Standard-Tätigkeiten, die Teilnehmer müssen sehr gut mitdenken – aber das hat bisher wunderbar geklappt“, betont Birgit Trierweiler-Hauke. Die vier Teams versorgen „ihre“ Patienten unter der Supervision ihrer Betreuer selbstständig, bereiten Visiten, Teamgespräche und Übergaben vor, organisieren Untersuchungen und nötige Folgebehandlungen ebenso wie die weitere Versorgung nach Entlassung. In täglichen „Spiegelgesprächen“ resümieren und bewerten sie gemeinsam mit Lehrbegleitern und Praxisanleitern die Vorkommnisse ihrer Schicht. Außerdem ist eine kurze, selbstständig recherchierte Fortbildung eingeplant: Die Themen ergeben sich aus den Fragen, die beispielsweise während der Visite oder der Patientenversorgung aufkommen, und sind sowohl für angehende Ärzte als auch Pflegekräfte relevant. Nicht zuletzt können PJ-ler und Pflegeschüler auch sehr viel voneinander lernen – HIPSTA hat bei den Teilnehmern diesbezüglich bereits für einige Aha-Effekte gesorgt.

Nun hofft das HIPSTA-Team, dass es in dem verbleibenden Förderzeitraum bis September 2018 eine tragfähige Infrastruktur aufbauen kann, damit HIPSTA spätestens dann zum Selbstläufer wird. Denn darin sind sich alle einig: HIPSTA hat sich schon jetzt mehr als bewährt und soll daher auf jeden Fall auch im Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik fortgesetzt werden. „Nur mit einer stärkeren Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit sind Krankenhäuser zukünftigen Herausforderungen gewachsen“, sind sich Mihaljevic und Trierweiler-Hauke sicher.

Kontakt:
Birgit Trierweiler-Hauke
Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
E-Mail: E-Mail

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2.000 Betten werden jährlich rund 65.000 Patienten vollstationär, 56.000 mal Patienten teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Deutschen Krebshilfe hat das Universitätsklinikum Heidelberg das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg etabliert, das führende onkologische Spitzenzentrum in Deutschland. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.700 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.
www.klinikum-heidelberg.de

Weitere Informationen:
- http://www.du-wirst-wachsen.de/ Du wirst wachsen – Pflegekampagne des Universitätsklinikums Heidelberg

Quelle: idw

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