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20 Tonnen.....

10.04.201712:36 UhrGesundheit & Medizin
Bild: 20 Tonnen.....
20 Tonnen Lebensmittel....  fotolia©PhotographyByMK
20 Tonnen Lebensmittel.... fotolia©PhotographyByMK

(openPR) Osterholz-Scharmbeck (OHZ), den 10.04.2017: .....und noch mehr: Diese unglaubliche Zahl, diese riesige Gewichtsmenge zerkaut man im Lauf des Lebens an Lebensmitteln. Schlaue Statistiker haben ausgerechnet, dass man bis ca. zum 50. Lebensjahr schon 40 Rinder und ungefähr 4,5km Brot gegessen hat.

Die Kräfte, die beim Kauen auf die Zähne wirken, sind dabei unterschiedlich stark. 15 bis 30 Kilogramm sind es in der Regel, die man den Zähnen "zumutet", im Extremfall sogar bis zu 80kg. Gesunde Beißerchen und eine trainierte Kaumuskulatur können das ohne Probeme leisten. Kein Wunder, dass die Zähne aus dem härtesten Material bestehen, dass der Körper zu bieten hat: Zahnschmelz. Außerdem sind die Zähne, in Form und Wurzelzahl je nach Kaufunktion unterschiedlich geformt, fest im Kiefer verankert, um diese Leistungen bringen zu können.

Die Kauflächen der Molaren und die Schneidefläche der Frontzähne weisen den höchsten Schmelzschichtanteil auf; dort haben die Zähne ja auch am meisten Arbeit zu leisten. Mit den Schneidezähnen beißt man die Nahrung zunächst ab. Deshalb sind sie nach unten ganz schmal, einer Messerklinge nicht unähnlich und auch genau einer messerartigen Funktion zugedacht. Schneidezähne haben nur eine Wurzel, die fest im Kiefer verankert ist. Die Eckzähne sind verkümmerte Reißzähne, deshalb auch die stärksten, die die längste Wurzel besitzen. Sie sind zum Zerreißen der Nahrung besonders robust und strapazierfähig aufgebaut. Die Backenzähne wiederum haben wegen ihrer völlig anderen Funktion auch eine andere Form: Sie haben große Kauflächen, die die Nahrung mehr oder weniger zermahlen. Die vorderen Molaren sind dabei noch etwas kleiner, sollen die Nahrung zunächst halten und grob zerkleinern. Die hinteren Molaren zerkleinern das Essen dann vollständig zu einem Speisebrei. Sie haben die größten Kauflächen, die zusätzlich noch mit 4 bis 5 Höckern ausgestattet sind. Auf den hinteren Backenzähnen lastet der größte Druck, den die Zähne auszuhalten haben. Deshalb besitzen diese Zähne auch mehrere Wurzeln, um besonders fest im Kiefer verankert zu sein.

Trotzdem: Wenn man sich diese vergleichsweise kleinen Bestandteile des Körpers anschaut, ist kaum vorstellbar, zu welcher Leistung sie im Lauf des Lebens fähig sind. Umso wichtiger, dieses belastungsfähige, aber auch sensible Organ zu pflegen, damit es seiner Funktion so lang wie möglich nachkommen kann! Prophylaxe heißt das Stichwort.

Video:
Zahnarztpraxis Dr. Klabunde - Familienpraxis für Angstpatienten Osterholz, Ritterhude, Bremen OHZ

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