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Dem Wohnquartier gehört die Zukunft

09.10.201514:14 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Dem Wohnquartier gehört die Zukunft
(v. li.): Dr. Marlies Kellmayer, Manfred Schall, Andreas Schlegel und Ulrich Kuhn.
(v. li.): Dr. Marlies Kellmayer, Manfred Schall, Andreas Schlegel und Ulrich Kuhn.

(openPR) ULM – Welche Rolle spielt die wohnort- und quartiersnahe Versorgung hilfebedürftiger Menschen in einer älter werdenden, inklusionsorientierten Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigte sich das 2. Fachgespräch "Soziale Zukunft Wohnquartier". Dazu hatten die Veranstalter – die Stiftung Liebenau, die Samariterstiftung Nürtingen, das Netzwerk Alter und Pflege im Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Württembergische Evangelische Fachverband für Altenhilfe – zahlreiche Vertreter von Kommunen, Wohlfahrtsträgern und anderer Institutionen und Initiativen nach Ulm eingeladen.




Große Aufgaben bieten große Chancen

Wir werden weniger, älter und bunter. Das sind Facetten des demografischen Wandels, der uns vor viele neue Herausforderungen stellt. Wie und wo leben künftige Generationen im Alter? Wer organisiert und leistet die nötige Unterstützung? "Die Zahl der hochaltrigen Menschen wird massiv ansteigen", rechnete Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff von der Katholischen Hochschule Freiburg vor. Gab es hierzulande im Jahr 2000 noch 2,9 Millionen über 80-Jährige, wird diese Altersgruppe bis 2050 auf acht Millionen anwachsen. Gleichzeitig wird es weniger junge Menschen geben. "Der Hilfe- und Pflegebedarf wird insgesamt steigen." Deshalb werde es Angebote und Strukturen geben müssen, die die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf ermöglichen. Große Aufgaben, die aber auch eine große Chance bieten – nämlich die "auf eine veränderte Gesellschaft, die getragen ist von Solidarität und gesellschaftlicher Mitverantwortung der einzelnen Bürgerinnen und Bürger".

Vision einer "Caring Community"

Wie aber kann so ein Pflegemix in lokalen Verantwortungsgemeinschaften aussehen? Kricheldorff berichtete von Modellprojekten aus mehreren Kommunen. Hier wurden mit viel ehrenamtlichem Engagement generationsübergreifende Netzwerke geknüpft, eine lebendige Nachbarschaft entstand. Dahinter stehe die Vision einer "Caring Community", einer Gemeinschaft von Kümmerern. Solche Konzepte für das Quartier sind auch in der Politik angekommen. So beschäftigt sich derzeit etwa die Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg mit dieser Thematik. Nach Auffassung des stellvertretenden Vorsitzenden des Gremiums, Manne Lucha, stehen wir in Sachen Daseinsvorsorge am Scheideweg: "Verbleiben wir im hospitalen Gedankengut, oder gehen wir in die Quartiere?"

Wie eine Gemeinde nachhaltig die Weichen stellen kann – das zeigt das Beispiel Amtzell im Landkreis Ravensburg. Paul Locherer, heute Landtagsabgeordneter und Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau, prägte als langjähriger Bürgermeister maßgeblich die Entwicklung des 4100-Seelen-Ortes hin zu einer Vorzeige-Kommune in Bezug auf eine "demografiefeste" Infrastruktur für Jung und Alt. Das Erfolgsrezept: ein Hilfemix von haupt- und ehrenamtlicher Arbeit, getragen von einem breiten Netzwerk aus professionellen Dienstleistern, aktiven Bürgern, Kirchengemeinden und Vereinen.

Stärkere Vernetzung angestrebt

So entscheidend die Rolle der Kommunen ist, so wichtig ist aber auch die Schaffung gesetzlicher und finanzieller Rahmenbedingungen durch die überregionale Politik. Und so stand neben Vorträgen, Diskussionen und Workshops in Ulm vor allem die Vernetzung von Akteuren, die Quartiersprojekte in Baden-Württemberg realisieren, im Vordergrund. Im Sinne eines informellen Bündnisses "Soziale Zukunft Wohnquartier" wollen die vier Veranstalter gemeinsam mit anderen Akteuren ihr Know-how und ihre Ideen insbesondere in die landespolitische Diskussion einbringen.

Das gleichnamige Positionspapier gibt es unter ULM – Welche Rolle spielt die wohnort- und quartiersnahe Versorgung hilfebedürftiger Menschen in einer älter werdenden, inklusionsorientierten Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigte sich das 2. Fachgespräch "Soziale Zukunft Wohnquartier". Dazu hatten die Veranstalter – die Stiftung Liebenau, die Samariterstiftung Nürtingen, das Netzwerk Alter und Pflege im Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Württembergische Evangelische Fachverband für Altenhilfe – zahlreiche Vertreter von Kommunen, Wohlfahrtsträgern und anderer Institutionen und Initiativen nach Ulm eingeladen.


Große Aufgaben bieten große Chancen

Wir werden weniger, älter und bunter. Das sind Facetten des demografischen Wandels, der uns vor viele neue Herausforderungen stellt. Wie und wo leben künftige Generationen im Alter? Wer organisiert und leistet die nötige Unterstützung? "Die Zahl der hochaltrigen Menschen wird massiv ansteigen", rechnete Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff von der Katholischen Hochschule Freiburg vor. Gab es hierzulande im Jahr 2000 noch 2,9 Millionen über 80-Jährige, wird diese Altersgruppe bis 2050 auf acht Millionen anwachsen. Gleichzeitig wird es weniger junge Menschen geben. "Der Hilfe- und Pflegebedarf wird insgesamt steigen." Deshalb werde es Angebote und Strukturen geben müssen, die die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf ermöglichen. Große Aufgaben, die aber auch eine große Chance bieten – nämlich die "auf eine veränderte Gesellschaft, die getragen ist von Solidarität und gesellschaftlicher Mitverantwortung der einzelnen Bürgerinnen und Bürger".

Vision einer "Caring Community"

Wie aber kann so ein Pflegemix in lokalen Verantwortungsgemeinschaften aussehen? Kricheldorff berichtete von Modellprojekten aus mehreren Kommunen. Hier wurden mit viel ehrenamtlichem Engagement generationsübergreifende Netzwerke geknüpft, eine lebendige Nachbarschaft entstand. Dahinter stehe die Vision einer "Caring Community", einer Gemeinschaft von Kümmerern. Solche Konzepte für das Quartier sind auch in der Politik angekommen. So beschäftigt sich derzeit etwa die Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg mit dieser Thematik. Nach Auffassung des stellvertretenden Vorsitzenden des Gremiums, Manne Lucha, stehen wir in Sachen Daseinsvorsorge am Scheideweg: "Verbleiben wir im hospitalen Gedankengut, oder gehen wir in die Quartiere?"

Wie eine Gemeinde nachhaltig die Weichen stellen kann – das zeigt das Beispiel Amtzell im Landkreis Ravensburg. Paul Locherer, heute Landtagsabgeordneter und Aufsichtsrat der Stiftung Liebenau, prägte als langjähriger Bürgermeister maßgeblich die Entwicklung des 4100-Seelen-Ortes hin zu einer Vorzeige-Kommune in Bezug auf eine "demografiefeste" Infrastruktur für Jung und Alt. Das Erfolgsrezept: ein Hilfemix von haupt- und ehrenamtlicher Arbeit, getragen von einem breiten Netzwerk aus professionellen Dienstleistern, aktiven Bürgern, Kirchengemeinden und Vereinen.

Stärkere Vernetzung angestrebt

So entscheidend die Rolle der Kommunen ist, so wichtig ist aber auch die Schaffung gesetzlicher und finanzieller Rahmenbedingungen durch die überregionale Politik. Und so stand neben Vorträgen, Diskussionen und Workshops in Ulm vor allem die Vernetzung von Akteuren, die Quartiersprojekte in Baden-Württemberg realisieren, im Vordergrund. Im Sinne eines informellen Bündnisses "Soziale Zukunft Wohnquartier" wollen die vier Veranstalter gemeinsam mit anderen Akteuren ihr Know-how und ihre Ideen insbesondere in die landespolitische
Diskussion einbringen.

Das gleichnamige Positionspapier gibt es unter www.stiftung-liebenau.de/service/downloads.

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