(openPR) Geldangelegenheiten haben immer etwas mit Mathematik zu tun. Zinsrechnung, Bruchrechnung, Zinseszinsrechnung - das alles ist nützlich, wenn man mit Geld arbeitet. In einem neuen Blogbeitrag für den Finanzblog Anlage-Wissen.de der Hamburger Sutor Bank zeigt der Finanzexperte und New York Times-Blogger Carl Richards, was es Anleger und Sparer kostet, schlecht in Mathe zu sein.
Studien bestätigen es weltweit: Mangelndes mathematisches Grundverständnis ist weit verbreitet. Ein relativ hoher Anteil der Erwachsenen verfügt über geringe alltagsmathematische Kompetenzen, selbst viele Kinder beherrschen Mathe nicht. John Allen Paulos, Mathematikprofessor an der Temple University, nennt das Zahlen-Analphabetismus.
Doch wer nicht den Zins und Zinseszins eines Kredits oder den Ertrag einer Anleihe ausrechnen kann, wer nicht weiß, dass 1/3 größer ist als 1/4, der kann auch keine sinnvollen Finanzentscheidungen treffen.
Die gute Nachricht kommt zum Schluss: Mathekenntnisse kann man erlernen und besseres Zahlenverständnis kann man üben. Zahlen-Analphabetismus ist heilbar.
Dann nämlich ist man nicht mehr von irgendwelchen Beratern und Vergleichsportalen abhängig, sondern kann selbst überprüfen, ob Investment A oder B bzw. Kredit C oder D besser ist.