(openPR) Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hält die engen Absprachen der Straßenbaubehörden in Thüringen und Niedersachsen zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die weitere Verlegung der Bundesstraße 247 für vernünftig. Gleichzeitig fordert der FDP-Politiker „ein klares Bekenntnis der neuen Niedersächsischen Landesregierung zum umfassenden Weiterbau der B 247“.
„Die Straßenbaubehörden gehen den richtigen Weg. Jetzt fehlt es an einem klaren politischen Signal aus Hannover für das zentrale Infrastrukturprojekt im Untereichsfeld“, so Knopek. Der FDP-Politiker ist nach der Aussage der Landtags-Grünen, in den nächsten Jahren keine Spatenstiche für Straßenbauprojekte vornehmen zu wollen, um den Weiterbau aller Teilabschnitte der B 247 besorgt. Bereits vor sechs Wochen hatte sich Knopek deshalb an den neuen Niedersächsischen Verkehrsminister Olaf Lies gewandt und um ein Bekenntnis zur Realisierung der fehlenden Abschnitte gebeten. Eine Antwort auf das Schreiben stehe noch aus, so Knopek.
Nach dem Baubeginn der Ortsumgehung Westerode im vergangenen Sommer müsse nun schrittweise die Realisierung der weiteren Verkehrseinheiten folgen, um eine zeitnahe Anbindung der A 38 zu gewährleisten. „Duderstadt und das westliche Eichsfeld dürfen nicht zum dauerhaften Verkehrsengpass werden“, fordert Knopek.
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Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.
Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.
Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar. Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.
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