(openPR) Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft klärt über den Siegeszug des beliebten Brotaufstrichs auf
München, 29. September 2011. Alles in Butter ist bei 80 Prozent der Deutschen, wenn sich das gelbe Gold auf deren Brot befindet. Ob sahnig mild in Form von Süßrahmbutter, leicht säuerlich oder kräftig im Geschmack wie Sauerrahmbutter – ohne sie geht es heute nicht mehr. Seit 1999 wird das cremige Grundnahrungsmittel gebührend gewürdigt und mit dem „Tag des Butterbrotes“ gefeiert. Zu Recht, denn Butter ist ein natürliches Produkt ohne künstliche Zusatzstoffe. Sie enthält bekömmliches, leicht verdauliches Milchfett sowie die fettlöslichen Vitamine A, D und E und leistet damit einen Beitrag zur gesunden Ernährung. In aller Munde ist der Evergreener bereits seit etwa 6.000 v. Chr. als er beinahe zufällig von Hirten, die Rahm als Reiseproviant in wasserfesten Behältern transportierten, entdeckt wurde. Durch das Schütteln der Milch entstanden Butterflocken, die fortan nicht mehr wegzudenken waren und heute auf keiner Brotscheibe fehlen dürfen. Der wohl bekannteste Liebhaber vom klassischen Butterbrot war Martin Luther, der 1525 den rahmigen Geschmack bei keiner Mahlzeit missen wollte. – Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft wünscht allen Butterbrot-Fans einen guten Appetit. –













