(openPR) "Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen eigenen Standort in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht positiv beeinflussen zu können!"
weyoli.de, die erste Internetplattform ihrer Art zur nachhaltigen Förderung des eigenen Standortes.
weyoli führt Angebot und Nachfrage, gleich ob wirtschaftlicher oder sozialer Art, von Bürgern, Vereinen und Unternehmen vor Ort zusammen.
Unter den Vorzügen bekannter Sozial-/ und Business-Netzwerke fügen sich die oben genannten Zielgruppen (Privat, Vereine, Unternehmer) optimal zusammen.
Zusammen mit der Hochschule Darmstadt entwickelt, ist weyoli seit 15.08.2010 offiziell online.
Die Plattform verzichtet auf unerwünschte Werbung (Banner, Popups ..) und enthält keine jugendgefähr-denden Inhalte.
Selbst Unternehmer mit kleinem Budget können sich das umfangreiche Marketingpaket von nur Euro 17,95 netto (Monatsgebühr) leisten und profitieren von einem Maximum an möglichem Kundenpotential vor Ort. Die Zielgruppen „Privat und Verein“ nutzen weyoli völlig kostenfrei.
Die Nutzung der neuen Plattform führt mittel- bis langfristig zur nachhaltigen Förderung von Städten und Gemeinden:
· Rückgewinnung von Kaufkraft in die Region
· Steigerung der Standortattraktivität
· neue Arbeits- und Ausbildungsplätze
· Perspektiven für die Zukunft
· Steigerung sozialer (realer) Kontakte
· Erhaltung von Kultur
· Schonung der Umwelt durch verstärkte Aktivitäten auf lokaler Ebene
Immer mehr finden Gefallen am „lokalen Gedanken“. weyoli als innovative Plattform bietet erstmals eine sinnvolle und effiziente Basis für lokale Präsenz innerhalb eines definierten Wirtschaftskreislaufes. So setzt sich die weyoli-Communitiy aus den Zielgruppen Privat, nicht gewinnorientierte Institutionen und Unternehmer zusammen.
Stadtnetze
Im Rahmen der Stadtprojekte auf weyoli zeigen die ersten Netze vielversprechenden Zuspruch.
Virtuell wird real
Geplante Stadtnetzsitzungen führen die Community zusammen. Gemeinsam geplante Projekte zwischen der Bürgerschaft (den Zielgruppen) beeinflussen die soziale und wirtschaftliche Infrastruktur vor Ort, sowie die Identifikation mit der „eigenen Stadt/Gemeinde“, positiv und vor allem nachhaltig.