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Unsozial ist out

15.04.201111:15 UhrVereine & Verbände
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(openPR) Am 8. Dezember 2010 wurde in München der youwave-association e.V. gegründet. youwave ist der gemeinnützig anerkannte und zeitgemäße Verein von sozial engagierten Mitgliedern, Spendern und Investoren, das weltweit lösungsorientierte Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte initiiert, begleitet und nachprüfbar durchführt.

Mit Freude handeln
"Spendenaufrufe von Hilfsorganisationen gibt es schon so viele, deshalb wollten wir nicht auch noch mit einer solchen Aktion starten", sagt Kosta Kipsch, Vorstand von youwave. "Oft habe ich bei solchen Aktionen mitgemacht und finde es nach wie vor wichtig, Geld dort zu spenden, doch fehlt mir dabei häufig die Transparenz, das Mitmachen und ein erkennbares Ergebnis. Mit youwave soll ein Geben und Beteiligen für Menschen entstehen, die etwas zurückgeben möchten."

Andi Gußmann, Vorsitzender von youwave ergänzt: "Und wir wollen bei aller Bedürftigkeit der Menschen den Spaßfaktor nicht vergessen. Helfen soll Freude machen und von Herzen kommen und nicht aus einem schlechten Gewissen heraus entstehen. Wenn ich mir so die Aufrufe von Organisationen anschaue, wird viel mit Verzicht und negativen Dingen geworben. Wir glauben, dass man soziales Engagement auch positiv leben kann."

Lösungsorientiert und langfristig
Den Machern von youwave ist es wichtig, die Kraft der Gemeinschaft zusammenzuführen, deswegen übrigens auch das "Du" auf der Website. Kosta Kipsch dazu:"Das Du bzw. you in unserem Namen bedeutet für uns Zusammengehörigkeit. Und wave steht für das, was wir bewirken wollen – nämlich eine Welle, eine Bewegung starten, die etwas Gutes tut. Der Einzelne kann schon etwas bewirken, aber nur in der Gemeinschaft kann er wirklich viel erreichen."

youwave will mit seinen Geldmitteln zu sinnvollen Lösungen beitragen. Für die Initiatoren ist eine langfristige und nachhaltige Wirkung mithilfe ihrer Vereinsgelder entscheidend. Andi Gußmann erklärt: "Das ist der große Unterschied zwischen Spenden und Investieren. Eine Spende hilft in einer akuten Notsituation über die schlimmsten Zustände hinweg. Doch wenn wir investieren, dann unterstützen wir entwicklungsfähige und zukunftsträchtige soziale Projekte. Das Geld kommt nach einer Zeit wieder an uns zurück, wird erneut eingesetzt und kann weiteren Menschen helfen. Und dadurch, dass die Menschen sich mit den Geldern etwas aufbauen, werden sie unabhängig und tun selbst etwas, statt ständig auf neue Spenden warten zu müssen."

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