(openPR) Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord ist ein geschlossener Immobilienfonds, der Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in der wachstumsstarken Metropolregion Hamburg kauft und verwaltet. Der Fonds hat eine hohe Investitionsquote in Höhe von 97 %. Das wirtschaftliche Resultat wird mit 7,1 % per annum vor Steuern respektive 6,9 Prozent p.a. nach Steuern prognostiziert. Der Fonds erwirbt Wohnimmobilien ab Herstellungsjahr 1960 und saniert diese energetisch, um den Energiebedarf warmmietenneutral um bis zu 80 Prozent zu senken. Die dena hat in ihrer Untersuchung "Niedrigenergiehaus im Bestand" 350 Sanierungsprojekte untersucht. Hierbei hat sie ebenfalls festgestellt, daß sich energetische Sanierungen warmmietenneutral durchführen lassen.
Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Nachhaltigkeitsfonds sagt dazu: "Die energetische Sanierung des deutschen Immobilienbestandes betrachten wir als Gemeinschaftsaufgabe. Das Management des Fonds Nord partizipiert wie die Geldgeber größtenteils erfolgsabhängig. Dieses Schema hat sich bereits bewährt, wie die günstige Einkaufsbilanz des Jahres 2010 gezeigt hat". Weitere Angaben zu Christoph Marloh sind abrufbar: http://christophmarlohfonds.wordpress.com/author/cmarloh/ .
Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord wendet sich an Privatinvestoren und Vermögensverwaltungen mit einer Mindestanlagesumme von Euro 200.000 zuzüglich Agio. Durch dieses Mindestanlagevolumen können die Initialaufwendungen des Fonds auf 2,7 % beschränkt werden. Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Emittent von Ethikfonds sagt dazu: "Der Fonds Nord wurde aus der Perspektive von Großinvestoren konzipiert und bietet einen hervorragenden Zugang zum Hamburger Markt für Zinshäuser". Aktuelle Angaben zu Christoph Marloh sind an diesem Ort einsehbar: http://www.gb24fonds.com/html/grundbesitz24/management.html .
Ein zusätzlicher Renditefonds für nachhaltige Wohnimmobilien wird Investoren ab Euro 20.000 zuzüglich Agio adressieren. Die Startaufwendungen werden dort durch den indirekten Vertrieb höher sein.
Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord ist auf eine Laufzeit bis 31.12.2024 angelegt. Die Gesellschafter können unabhängig davon eine vorzeitige Beendigung oder eine Verlängerung entscheiden. Der Renditefonds bietet Investoren, die ihren Anteil vorab zu Geld machen möchten, nach der Investitionsphase eine Anteilsrücknahme zu 70 Prozent an.
Die Rendite des Renditefonds wird durch fortlaufende Mieteinnahmen aus mehreren hundert Wohneinheiten erwirtschaftet. Der zu akquirierende Wohnungsbestand besitzt eine Bruttorendite von mehr als 7 Prozent. Hinzu kommt ein Verkaufsgewinn auf der Basis einer erwarteten Zunahme des Faktors von 13,0 auf 13,7 der Jahresnettokaltmiete bei dem sodann energetisch vollständig optimierten Immobilienbestand.
Die Grundbesitz 24 arbeitet bei Konzepten zur energetischen Sanierung für Bestandsobjekte ebenso wie bei der Mieteraufklärung mit dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management (B.A.U.M. e.V.) zusammen. Bei der Konzeption und der Investoren- und Treuhandverwaltung arbeitet der Fonds mit der Rödl Treuhand Hamburg GmbH zusammen. Die Rödl-Gruppe war bisher an der Konzeption und Verwaltung von geschlossenen Fonds für Immobilien im Volumen von Euro 13,5 Milliarden beteiligt.
Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von weniger als 100 kWh/m2a und eine gesamte Einsparung von 102 Mio. Kilowattstunden entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für eine Stadt von über 4.000 Einfamilienhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9% p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Durch frühzeitige Abstimmung mit den Behörden werden potentiell gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern berücksichtigt.













