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Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 GmbH über den Wohnimmobilienmarkt in der Hansestadt Hamburg

Bild: Christoph Marloh vom Fondsanbieter Grundbesitz 24 GmbH über den Wohnimmobilienmarkt in der Hansestadt Hamburg
Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH
Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

(openPR) Hamburg, 19.5.2011. In 2010 wurden nur etwa 400 Zinshäuser in Hamburg veräußert. Dieses kleine Volumen teilen sich private Käufer, Wohnungsgesellschaften, Fonds und Versicherungsgesellschaften. 90.000 Wohneinheiten fehlen zurzeit in Hamburg. Dieses Defizit ergibt sich, wenn die Anzahl der Haushalte und der Wohneinheiten in Beziehung gesetzt wird. Das geht aus der Untersuchung eines Hamburger Immobilienunternehmens hervor, die auf der Basis eigener Angaben sowie Marktstatistiken angefertigt wurde. Die Wohneigentumsquote liege bei nur 22 % gegenüber dem international niedrigen Bundesdurchschnitt von 45 %.



Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagt dazu: "Bestandshalter finden gegenwärtig wenige ansprechende Anlagealternativen vor. Die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt und monetäre Verunsicherungen sind verantwortlich, daß in 2010 nur 450 größere Wohnobjekte in Hamburg verkauft wurden. Da Investoren jedoch zunehmend die Sicherheit von Wohnimmobilien suchen, steigen die Preise am Hamburger Markt für Zinshäuser weiter. Der Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord verfügt über exzellente Akquisitionskontakte in der Metropolregion Hamburg und bündelt das Kapital. Dadurch erhalten Investoren Zugang zu Objekten, die ansonsten Profis vorbehalten geblieben wären. Durch die energetischen Modernisierungen des Bestandes steigt das Ertragspotential der Objekte weiter". Weitere Informationen zu Christoph Marloh sind an dieser Stelle einsehbar: http://www.christoph-marloh.de/index.htm.

Zu den beliebtesten Kapitalanlagen zählen in der Bundesrepublik Deutschland Immobilien. Hauptsächlicher Grund für eine Immobilienanlage sind für viele Immobilienkäufer die Furcht vor Inflation und die Beurteilung der Immobilie als verhältnismäßig sichere Anlageform. Zinshäuser zeichnen sich bei passender Auswahl durch eine hohe Stabilität aus. So haben diese sich im Unterschied zu Gewerbeimmobilien unabhängiger von konjunkturellen Volatilitäten entwickelt. Somit verzeichnen Zinshäuser vermehrt Nachfrage als Kapitalanlage.

Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien sagt dazu:
"Die Preissteigerungen an den Warenmärkten und das monetäre Wachstum in den USA, Europa, China und Japan führen verstärkt zu Inflationsbefürchtungen. Wohnimmobilienfonds sind optimal als Rundum-Sorglos-Paket für Investoren, die jetzt in Sachwerten anlegen wollen, ohne auf laufende Einnahmen zu verzichten. Der Renditefonds Nord von Grundbesitz 24 ist mit seiner Investitionsquote von 97 Prozent ein exzellentes Mittel zur Werterhaltung und Einkommenssicherung". Weitere Angaben zu Christoph Marloh sind einsehbar: http://twitter.com/christophmarloh.

In der Bundesrepublik Deutschland ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien fortwährend hoch. Seit den 1960er Jahren hat sich die Anzahl der Privathaushalte auf so gut wie 40 Mio. verdoppelt. Trotz des erwarteten Bevölkerungs-Rückganges sollen es bis zum Jahr 2020 nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes etwa eine halbe Million Haushalte mehr sein. Hierbei sind längerfristige gesellschaftliche Entwicklungen eine Ursache für diese weiter steigende Nachfrage. Die Tendenz zu kleineren Haushalten spielt hierbei eine wichtige Rolle. Zwei Drittel aller Wohneinheiten werden heute lediglich von einer oder zwei Personen bewohnt. Geänderte Lebensweisen gehören zu den wesentlichen Ursachen. Die zunehmende Anzahl älterer Menschen führt immer mehr Einzelhaushalte bis ins höhere Alter, während jüngere Generationen später mit der Familiengründung beginnen.

Eine präferierte Form des Wohnens stellen Wohnungen in guten Standorten von Metropolregionen dar. Besonders die oftmals besseren Einkommensmöglichkeiten, das bessere Stellenangebot wie auch die bessere Infrastruktur besitzen eine große Anziehungskraft. Als urbane Lebensqualität werden die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, das weitreichendere Kulturangebot ebenso wie die Bildungs- und medizinischen Einrichtungen geschätzt. Es zeichnet sich jedoch eine nach Regionen differenzierte Entwicklung ab. In zahlreichen Metropolregionen wächst die Nachfrage nach Wohnimmobilien durch die steigende Anzahl von Privathaushalten wie auch eine geringe Neubautätigkeit, während sich in einigen Bereichen zunehmend Abwanderungsbewegungen abzeichnen.

Die Neubautätigkeit geht in Deutschland zurück: ein neues Nachkriegstief wurde hierbei in 2008 erreicht. Nach dem Bauboom der deutschen Wiedervereinigung in der Mitte der 1990er Jahre hat die Zahl der fertig gestellten Wohnimmobilien kontinuierlich abgenommen. Gründe sind eine Reduzierung von Bauflächen ebenso wie spürbar gestiegene Baukosten. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10. Juli 2009 kennzeichnete es ein Repräsentant des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) folgendermaßen: "Die Schere zwischen dem Bedarf an neuen Wohnungen und dem Neubau klafft kontinuierlich weiter auseinander". Ein Wohnungsmangel zeichnet sich namentlich in den ausgeprägt nachgefragten Lagen in bundesdeutschen Ballungszentren ab. Es wird vermutet, daß der künftige Bedarf an Wohneinheiten in den Metropolregionen keineswegs mehr gedeckt werden, kann, falls die Wohnungsbauaktivität nicht wieder zunimmt.

Zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien :
Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Primärenergiebedarf je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Fonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von unterhalb 100 kWh/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh beziehungsweise 10,2 Millionen Liter Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Renditefonds verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen betragen durchschnittlich 4,6 Prozent p.a. Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 % per annum zum Ende der Laufzeit. Am Schluss der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den laufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Investoren aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Koordination mit den Behörden werden evtl. gegebene soziale Belange von Wohnungsmietern berücksichtigt.

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