(openPR) Hamburg, 22.7.2011. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH hat im 1. Semester 2011 sein Auszahlungsziel um 18,5% überboten. Grund sind die erhöhten Mieteinnahmen des verwalteten Bestandes, die um 4,0 % erhöht werden konnten. Diese Verbesserung konnte innerhalb von nur 6 Monaten seit dem 31.12.2010 erzielt werden. Im Bereich der Bestandswohnungen fanden dabei keine Erhöhungen der Mieten für laufende Mietverhältnisse statt. Bereits im Juni 2011 hatte der Fonds das Rating A- bekommen.
Grund für die überdurchschnittliche Entwicklung ist eine aktive Objektbewirtschaftung durch das Fondsmanagement. So konnten neu vermietete Wohnungen im Rahmen der normalen Fluktuation um etwa 50% ertragreicher vermietet werden als bisher. Als Folge erhöhte sich die Jahresnettokaltmiete des Bestandes seit Jahresanfang schon um 4,0%. Prospektiert sind jährliche Erlössteigerungen von 2,5%. Die Verwaltungsaufwendungen fielen im gleichen Zeitraum kleiner aus, als prognostiziert. Insgesamt war auf diese Weise eine um 18,5% höhere Auszahlung an Anleger zum 30. Juni 2011 möglich, als im Prospekt vorgesehen. Die Auszahlung erfolgt aus den laufenden Erlösen.
"Wir freuen uns über die gute Entwicklung des Fonds", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24. "Vor dem Hintergrund der allgemein stark gestiegenen Preise auf dem Hamburger Zinshausmarkt hat der Fonds ausgesprochen glücklich eingekauft und klug verwaltet. Damit ist der Fonds erste Wahl für sicherheitsbewußte Investoren, die gute Renditen erwirtschaften möchten". Nähere Informationen zu Fonds von Christoph Marloh finden Sie hier: http://christophmarlohfonds.wordpress.com/author/cmarloh/
Der Renditefonds hatte am 18.6.2011 das Rating A- von Invest-Report, einem unabhängigen Analystenhaus für geschlossene Fonds, erhalten. Die Analysten bescheinigten dem Fonds von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" sowie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Der Fonds erwirbt vermietete Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in aussichtsreichen Hamburger Lagen und führt großteils warmmietenneutrale energetische Sanierungen durch. Angestrebt wird die Reduktion des Primärenergieverbrauches im Wohnungsbestand um ungefähr 80%.
"Durch energetische Sanierungen profitieren Mieter, die in den letzten Jahren dem Kostenanstieg im Energiebereich schutzlos ausgeliefert waren", sagt Rudolf Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24. "Preisanstiege von bis zu 50% wie in 2010 lassen sie künftig kalt während sich in den Wohnungen die Wohnbehaglichkeit durch warme Wände verbessert". Nähere Informationen finden Sie hier: http://www.christoph-marloh.net/index.htm
Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Renditefonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Bedarf an Primärenergie je nach Baujahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Fonds ist ein Primärenergieverbrauch von unterhalb 100 Kilowattstunden/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh bzw. 10,2 Millionen Liter Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Kleinstadt von mehr als 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Fonds verbindet eine beabsichtigte Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem verbesserten Schutz von Mietern vor künftig weiter steigenden Energiepreisen. Die fortlaufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Schnitt 4,6 % per annum Sie beginnen mit 2,7 % in 2011 und steigen auf 7 Prozent per annum zum Ende der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine zusätzliche Auszahlung an die Anleger aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Mittels frühzeitiger Koordination mit den Behörden werden unter Umständen gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.












