openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über gestiegene Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage

14.03.201108:42 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über gestiegene Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage
Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH
Christoph Marloh, Geschäftsführer, Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

(openPR) Die Heizkostenabrechnungen 2010 werden in Deutschland für ölbeheizte Wohngebäude um 30% bis 50% höher ausfallen als im Jahr 2009. Ursache ist ein um etwa 22% gestiegener Preis für Heizöl wie auch ein witterungsbedingt erhöhter Energieverbrauch. Das ist das Resultat aktueller Auswertungen der Verbrauchserfassungsunternehmen. Besonders betroffen sind einkommensschwache Haushalte. Energetische Modernisierungen im Bereich der Bestandswohnungen gewinnen hiermit weiter an Stellenwert.



Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Renditefonds sagte dazu: "Heizöl ist im ersten Quartal 2011 teurer als im Durchschnitt des Jahres 2010. Die zweite Miete ist auf dem Wege, zum Vermietungshindernis für unsanierte Bestandswohnungen zu werden. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien sorgt durch energetische Modernisierungen des Bestandes für eine Entlastung der Mieter von weiter steigenden Energiepreisen. Durch die energetischen Sanierungen steigt parallel für die Anleger das Renditepotential gegenüber unsanierten Wohnimmobilien". Weitere Informationen von Christoph Marloh sind abrufbar: http://christophmarlohfonds.wordpress.com/author/cmarloh/.

Seit der Deregulierung der Strom- und Erdgasmärkte in Deutschland vor zehn Jahren hat sich der Bezugspreis für Erdgas so gut wie verdoppelt. Die Kilowattstunde Strom kostete 2007 beinahe 50 Prozent mehr als 1998. Nichtsdestoweniger kündigten zu Anfang des Jahres 2008 insgesamt 437 Stromanbieter Preiserhöhungen von nochmals gut 7 Prozent an. Im Sommer zogen 218 Gasversorger wegen der sogenannten Ölpreisbindung mit durchschnittlichen Kostensteigerungen von 15 Prozent nach. Beleuchtung und Wärme werden als Folge namentlich für einkommensschwache Haushalte zu Luxusgütern. Besonders Erwerbstätige mit einem Nettoeinkommen von unterhalb 900 EUR monatlich, das sind 13 % der Deutschen, sind von der Belastung betroffen.

Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagte dazu: "Energie kann zur neuen sozialen Frage werden. Welche Folgen hohe Preiserhöhungen bei Gütern des täglichen Bedarfs haben können, ist am Rande Europas wahrzunehmen. Die energetische Modernisierung des Wohngebäudebestandes ist eine Frage der politischen Weisheit. Die Substitution von Energieimporten durch lokale Wertschöpfung in Handwerk und Industrie ist volkswirtschaftlich erstrebenswert, weil sie neben konjunkturellen Anstößen einen längerfristigen Substanzerhalt fördert". Weitere Angaben zu Christoph Marloh sind an diesem Ort einsehbar: www.gb24fonds.com/html/grundbesitz24/management.html.

Die Deutsche Energieagentur dena hat in ihrer Sanierungsstudie die Rentabilität energetischer Modernisierungen im Mietwohnungsbestand untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß sich die energetische Sanierung von Objekten sowohl für Vermieter als auch für Mieter rechnet. Danach kann der Energieverbrauch bei Gebäuden, die ohnehin saniert werden müssen, ohne Mehrbelastungen für Mieter oder Vermieter um rund 75 % reduziert werden. Auch eine Einsparung von 80 %, was den Klimaschutzzielen der Regierung für 2050 entspricht, würde lediglich eine geringe Mieterhöhung nach sich ziehen. Steigen die Kosten für Energie weiter an, ist auch diese Veränderung warmmietenneutral. Die Analyse basiert auf dem dena-Modellversuch "Niedrigenergiehaus im Bestand", in dem in etwa 350 Wohngebäude hocheffizient saniert wurden.

Ein Hauptteil der geschätzt 18 Mio. Wohnimmobilien wurde vor 1978 und damit vor dem Inkraftsetzen der ersten WärmeschutzV errichtet. Gleichzeitig liegt die Quote der Neubauten bei unter einem %. Zur Umsetzung der Klimaziele ist im Gebäudebereich in Folge dessen die energetische Sanierung der bestehenden Gebäude wesentlich. In kaum einem anderen Bereich schaffen Aufwendungen einen so vielfachen Nutzen: Vermietungsfähigkeit und Betrieb der Immobilie sind auf lange Sicht gesichert und der Wert des Objektes steigt. Für den Benutzer bewirkt die Zunahme der Energieeffizienz einen besseren Wohnstandard, eine größere Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen und längerfristig eine Vermehrung des frei verfügbaren Einkommens. Weiters werden die CO2-Emissionen reduziert. Die Einsparpotenziale sind, vornehmlich bei Bestandsobjekten, beträchtlich. Objekte, die mit marktgängigen Techniken die Energie betreffend modernisiert werden, können ihren Energiebedarf um bis zu 85 % mindern und häufig weit besser als ein Standard-Neubau sein.

Über die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in norddeutschen Ballungsräumen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Wohnhäuser sind für mehr als 30 % des Primärenergiebedarfs verantwortlich. Durch energetische Sanierungen kann der Bedarf an Primärenergie je nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Objekte im Bestand des ersten Renditefonds ist ein Primärenergieverbrauch von unterhalb 100 kWh/m2a sowie eine Gesamteinsparung von 102 Millionen Kilowattstunden entsprechend 10,2 Millionen Liter Heizöl geplant. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Werkstoff für eine Stadt von über 4.000 Einfamilienhäusern produzieren. Der Renditefonds verbindet eine geplante Nachsteuer-Rendite von 6,9Prozent p.a. mit dem erhöhten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Die laufenden Auszahlungen belaufen sich auf im Schnitt 4,6 % per annum Sie beginnen bei 2,7 Prozent in 2011 und steigen auf 7 % pro Jahr zum Ende der Laufzeit. Am Ende der Laufzeit erfolgt zusätzlich zu den fortlaufenden Auszahlungen und der Kapitalrückzahlung eine weitere Auszahlung an die Geldgeber aus dem prognostizierten Veräußerungsgewinn. Durch frühzeitige Absprache mit den Behörden werden möglicherweise gegebene soziale Belange von Mietern berücksichtigt.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 518802
 259

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über gestiegene Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

Bild: Grundbesitz 24 veröffentlicht Charta Nachhaltiges WohnenBild: Grundbesitz 24 veröffentlicht Charta Nachhaltiges Wohnen
Grundbesitz 24 veröffentlicht Charta Nachhaltiges Wohnen
Mieterschutz, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit als zentrale Werte seit 2010 Hamburg, 5. Juli 2013. Grundbesitz 24 hat heute die Charta Nachhaltiges Wohnen veröffentlicht. Sie enthält die Bewirtschaftungsprinzipien, die Grundbesitz 24 seit 2010 erfolgreich für die Verwaltung von sozial, ökologisch und finanziell nachhaltigen Wohnimmobilien anwendet. Hintergrund Die Konzentration auf Wachstumsregionen führt in Deutschland dazu, daß erschwinglicher innerstädtischer Wohnraum in attraktiven Metropolen knapper wird. Dadurch verändern sich bes…
Bild: Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des StiftungsvermögensBild: Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des Stiftungsvermögens
Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des Stiftungsvermögens
Negative Realzinsen als Problem für Stiftungen Die Teuerungsraten steigen und haben die Umlaufrenditen der Bundesanleihen bei weitem hinter sich gelassen. Der Preisindex stieg in 2011um 2,7 Prozent - nach 1,5% im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Um ungefähr 4,5 Prozent stieg schon im Februar 2011 der Index der wahrgenommenen Inflation (IWI), der auf einer besseren Gewichtung von Gütern des alltäglichen Bedarfs basiert und die Ausgabenrealität vieler Empfänger von Zuwendungen wiederspiegelt. Bei einer Umlaufrendite deutscher Staatstit…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Christoph Marloh: Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien um 18,5% über PrognoseBild: Christoph Marloh: Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien um 18,5% über Prognose
Christoph Marloh: Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien um 18,5% über Prognose
Hamburg, 22.7.2011. Der Renditefonds Nord für Nachhaltige Wohnimmobilien der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH hat im 1. Semester 2011 sein Auszahlungsziel um 18,5% überboten. Grund sind die erhöhten Mieteinnahmen des verwalteten Bestandes, die um 4,0 % erhöht werden konnten. Diese Verbesserung konnte innerhalb von nur 6 Monaten seit dem 31.12.2010 …
Bild: Grundbesitz 24 wird Umweltpartner von Hamburg, der europäischen Umwelthauptstadt 2011Bild: Grundbesitz 24 wird Umweltpartner von Hamburg, der europäischen Umwelthauptstadt 2011
Grundbesitz 24 wird Umweltpartner von Hamburg, der europäischen Umwelthauptstadt 2011
Senat würdigt Engagement bei Energieeinsparung und erneuerbaren Energien Hamburg, 3.1.2011. Die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH wird Umweltpartner der Hansestadt Hamburg, der europäischen Umwelthauptstadt 2011. Mit der Partnerschaft würdigt der Senat das Engagement von Grundbesitz 24 in den Bereichen Energieeinsparung, Einsatz erneuerbarer Energien, …
Bild: Christoph Marloh vom Hamburger Fondsanbieter Grundbesitz 24 zum Einsparpotential in der WohnungswirtschaftBild: Christoph Marloh vom Hamburger Fondsanbieter Grundbesitz 24 zum Einsparpotential in der Wohnungswirtschaft
Christoph Marloh vom Hamburger Fondsanbieter Grundbesitz 24 zum Einsparpotential in der Wohnungswirtschaft
… mehr als 300 kWh/m2 und Jahr auf. Zum Vergleich: zeitgemäß erstellte Wohnhäuser verbrauchen 50 kWh/m2 und Jahr oder weniger. Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH erläutert: ""Die Immobilienwirtschaft birgt ein Einsparpotential von bis zu 30 % der deutschen Energieimporte". Grundbesitz 24 wurde vor kurzem Umweltpartner …
Bild: Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des StiftungsvermögensBild: Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des Stiftungsvermögens
Christoph Marloh über Nachhaltige Wohnimmobilien für den Werterhalt des Stiftungsvermögens
… zu einer Schmälerung bürgerschaftlichen Einsatzes oder zu einer unerwünschten Verlagerung zu bürokratischen Strukturen", sagte Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24. Weitere Informationen zu Christoph Marloh finden Sie an dieser Stelle: www.gb24fonds.com/html/grundbesitz24/management.html. Dieser reale Vermögensverlust ist kein Zufall, …
Bild: Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 erfüllen Klimaziele des Hamburger Wohn-Bündnisses früherBild: Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 erfüllen Klimaziele des Hamburger Wohn-Bündnisses früher
Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 erfüllen Klimaziele des Hamburger Wohn-Bündnisses früher
Effizienzziele der Renditefonds liegen um 32% unter der Vorgabe von Senat und Wohnungsverbänden. Hamburg, 21.9.2011. Die Energiesparziele der Nachhaltige Wohnimmobilien Fonds von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH liegen etwa 32% unter den Effizienzzielen von Senat und Immobilienwirtschaft. In ihrem "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" hatten die Partner …
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Pattsituation bei Zertifikaten für Nachhaltige WohnhäuserBild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Pattsituation bei Zertifikaten für Nachhaltige Wohnhäuser
Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Pattsituation bei Zertifikaten für Nachhaltige Wohnhäuser
… Bundesverbandes der Wohnungsunternehmen (GdW) wie auch die fehlende Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Emittent von Nachhaltigkeitsfonds sagt dazu: "Die verbandspolitische Stillstandssituation spiegelt nicht die grundsätzliche Einstellung der Bevölkerung beim …
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Invest-Quote von 97% bei Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds NordBild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Invest-Quote von 97% bei Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord
Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zur Invest-Quote von 97% bei Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord
… 350 Sanierungsprojekte untersucht. Hierbei hat sie ebenfalls festgestellt, daß sich energetische Sanierungen warmmietenneutral durchführen lassen. Christoph Marloh, Geschäftsführer von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Nachhaltigkeitsfonds sagt dazu: "Die energetische Sanierung des deutschen Immobilienbestandes betrachten wir als Gemeinschaftsaufgabe. …
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH im Gespräch mit Professor Ernst Ulrich von WeizsäckerBild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH im Gespräch mit Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker
Christoph Marloh von Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH im Gespräch mit Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker
Hamburg, den 14.5.2011. Der Faktor Fünf für die Optimierung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand ist erreichbar. Das ist das Ergebnis eines Gespräches von Grundbesitz 24 mit Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker. Die Fonds für nachhaltige Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 Emissionshaus implementieren die von Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker eingeforderte …
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Häufung der Solarförderkürzungen und zu nachhaltigen ImmobilienBild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Häufung der Solarförderkürzungen und zu nachhaltigen Immobilien
Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über die Häufung der Solarförderkürzungen und zu nachhaltigen Immobilien
… werden. Die Ankündigung hatte schon Auswirkungen: geplante Investitionen in Großbritannien wurden von einzelnen Anbietern kurzfristig abgesagt. Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von nachhaltigen Wohnimmobilien-Fonds sagte dazu: "Zu den auch wirtschaftlich nachhaltigen Investments gehören insbesondere Wohnimmobilien. Diese sind für …
Bild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zum A- Rating des Nachhaltigen Wohnimmobilien FondsBild: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zum A- Rating des Nachhaltigen Wohnimmobilien Fonds
Christoph Marloh von Grundbesitz 24 zum A- Rating des Nachhaltigen Wohnimmobilien Fonds
… Nord für nachhaltige Wohnimmobilien hat das Rating A- von Invest-Report bekommen. Der unabhängige Beurteiler von geschlossenen Fonds attestierte dem Beteiligungsangebot von Grundbesitz 24 eine "solide Konzeption" ebenso wie eine "überdurchschnittlich hohe Einnahmesicherheit". Die Beurteilung wurde am 18. Juni 2011 angefertigt. Nach Invest-Report eignet …
Sie lesen gerade: Christoph Marloh von Grundbesitz 24 über gestiegene Heizkosten in 2010 und Energie als neue soziale Frage