Albert Schweitzer Stiftung: Tierschutz-Wahlprüfsteine Hamburg
(openPR) Zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft veröffentlicht die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt Informationen zu den Tierschutzpositionen der einzelnen Parteien. Größer könnten die Unterschiede kaum sein: Die Antworten auf die Tierschutz-Wahlprüfsteine der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zeigen, dass die Parteien in Hamburg sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, wie der Tierschutz in der Hansestadt gewährleistet werden kann.
Während die CDU weitestgehend keine Notwendigkeit sieht, den Tierschutz zu stärken, sieht die SPD zumindest in einzelnen Punkten Handlungsbedarf. Die Grünen haben einen umfassenden Forderungskatalog, der sich weitestgehend mit den Vorstellungen von Tierschutzorganisationen deckt.
FDP und Linke haben es nicht geschafft, die Fragen der Albert Schweitzer Stiftung innerhalb von einem Monat zu beantworten.
Die Ergebnisse finden Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de/wahl-hamburg sowohl übersichtlich in Tabellenform dargestellt als auch in Form vollständiger Zitate der Parteien.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de
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- Schoelerpark 5
10715 Berlin
Über das Unternehmen
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
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