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Wie Sie über 100 Jahre alt werden. Ein Leitfaden für eine höhere Lebenserwartung

09.02.201108:28 UhrGesundheit & Medizin
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(openPR) Viele Menschen würden gerne länger auf Erden weilen, andere streben das Ziel an, 100 zu werden und ein paar träumen gar vom ewigen Leben. Was kann getan werden für eine höheres Lebensalter?
Zunächst einmal geht es uns heute schon besser als vor einigen Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten. Der Mensch von heute lebt gesünder, länger und sicherer in Deutschland. Das Potential, ein längeres und gesünderes Leben zu führen ist jedoch bei weitem nicht ausgeschöpft.


Einige Faktoren, die das wahrscheinliche Lebensalter bestimmen sind nicht ohne weiteres änderbar, auf andere haben wir einen Einfluss. So werden Frauen grundsätzlich älter als Männer, und Rechtshänder leben länger als Linkshänder. Wird man mit Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes oder anderen chronischen Krankheiten geboren, hemmt dies weiter die Lebenserwartung. Zudem wurden bestimmte Gene verstärkt bei vielen Menschen gefunden, die ein sehr hohes Alter erreichen konnten. Man spricht von sogenannten Altersgenen. Weiterhin spielt das Alter und der generelle Gesundheitszustand der Familie eine Rolle. Wer Eltern und Großeltern hat, die ein hohes Lebensalter erreich(t)en, wird dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch tun.
Darüber hinaus spielen statistisch gesehen auch der Geburtsort und die Nationalität eine Rolle. Die zehn derzeit noch lebenden ältesten Menschen der Welt (alle im vorletzten Jahrhundert geboren) stammen alle aus nur drei Ländern (USA, Japan, Italien). Dabei ist die Amerikanerin Besse Cooper (geboren am 26. August 1896) die älteste lebende Person auf Erden (seit dem Tod von Eunice Sanborn am 31. Januar 2011). Wie können Menschen ein derart biblisches Alter erreichen?
Bei einem Blick auf die Todesursachen von heute wird deutlich, dass über zwei Drittel der Sterbefälle in unserem Land auf Kreislauf- und Krebserkranken zurückzuführen sind. Generell gesehen sind Krankheiten heutzutage zu über 90% die Todesursache. Wer also rechtzeitig Vorsorge trifft, kann sein Dasein auf unserem Planeten erfolgreich verlängern und ein paar schöne Stunden mehr hier verweilen. Folgende Punkte helfen dabei, länger fit zu bleiben.

Saubere Luft
Unsere Atemwege honorieren es, wenn sie reine Luft bekommen. Schadensfaktor Nummer eins ist sicherlich das Rauchen. Statistisch gesehen verringert es das tatsächliche Lebensalter um ein paar Jahre. Eine Schachtel am Tag über zehn Jahre bedeutet etwa ein Jahr weniger zu leben. In einigen Fällen ist der Einfluss noch deutlich signifikanter. Auch das passive Rauchen und der Aufenthalt in Gebieten mit Industrieabgasen mindert unsere Lebenserfahrung.
Darüber hinaus schaden wir unseren Atemwegen noch auf andere Weise. Wer sich häufig in einer Zone mit hohem Straßenverkehrsaufkommen aufhält, tut seiner Lunge damit keinen Gefallen. Häufiger Kontakt mit Chemikalien wie Farben oder Lacken, Dünger oder Industrieprodukten wirkt sich schädlich aus. Besonders schädlich ist metallischer Feinstaub. Ein regelrechter Killer ist das leider teilweise noch immer vorkommende Asbest.
Die Luft in naturbelassenen Regionen auf dem Lande, in den Bergen und am Meer hat hingegen einen positiven Einfluss auf unsere Lebenserwartung. Wer ferner darauf achtet, dass seine Atemwege stets frei sind, tut seiner Gesundheit damit ebenfalls etwas Gutes. Regelmäßiges Lüften des Zimmers und keine übertriebene Nutzung von Heizungen und Klimaanlagen sind ebenfalls zu empfehlen.

Ernährung
Gesunde Nahrungsmittel sind ein entscheidender Faktor für ein gesundes Leben. Dabei gelten Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis und auch Kartoffeln als die Grundlage. Sie enthalten wertvolle Ballaststoffe und Mineralstoffe. Als Alternativen sind auch gerne Kuskus, Maniok, Reisnudeln oder Tofu willkommen. Zweites Standbein sind frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse oder Säfte. Sie sollten etwa fünfmal Täglich konsumiert werden und geben uns dringend benötigte Vitamine. Desweiteren zählen Milchprodukte zu den Nahrungsmitteln, die täglich auf den Tisch kommen sollten. Egal ob im Müsli, als Joghurt, Quark oder als Getränk, sie geben uns uns wertvolle Nährstoffe.
Weniger konsumiert werden sollten hingegen fetthaltige Nahrungsmittel, Fleischprodukte und Eier. Die Komplette Umstellung auf vegetarische Küche birgt jedoch auch gewisse Risiken. Der Fleischkonsum reicht jedoch vollkommen aus, wenn er ein bis zweimal pro Woche stattfindet. Dabei ist Geflügel dem Schwein vorzuziehen. Fisch enthält wertvolles Vitamin K und kann ebenfalls zweimal pro Woche verzehrt werden. Weiterhin benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. 1,5 bis 2 Liter täglich werden von Experten empfohlen.
Schädlich sind weiterhin Süßspeisen, besonders wenn sie auch Fett enthalten. Die negative Wirkung des Alkohols wurde in der Vergangenheit häufig überschätzt. Ein Glas Rotwein in größeren zeitlichen Abständen (nicht häufiger als täglich) oder ein Bierchen können durchaus positive Wirkungen erzielen. Es bleibt jedoch gültig, dass der übertriebene Konsum sowie jeder einzelne Vollrausch einen negativen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Ein und dieselbe Menge wirkt sich dabei deutlich negativer aus, wenn sie an einem Abend konsumiert wird im Vergleich zu täglich ein Gläschen für eine lange Serie von Tagen.

Körperliche Ertüchtigung
Für die meisten Menschen gilt, dass zumindest etwa zwei bis dreimal die Woche eine sportliche Betätigung dem Körper guttut. Wer stärker aktiv sein möchte, mag damit noch bessere Ergebnisse erzielen. Es hängt jedoch sehr von den individuellen Umständen der Person ab. Für jüngere, ältere oder kranke Menschen gelten andere Werte. Ab einem gewissen Level sollte ein Mediziner zurate gezogen werden. Zu viel Sport ist auch nicht empfehlenswert, da er auch schädlich sein kann.
Ein gesundes Maß an körperlicher Ertüchtigung hat meist einen entscheidenden Einfluss auf das Körpergewicht. Zu viel Übergewicht wird als weiterer Schlüsselfaktor bezüglich der Lebenserwartung gehandelt. Ernährung und Sport sind die Hauptfaktoren, die entscheiden, wie viel man wiegt. Über ein Drittel der Deutschen hat derzeit Übergewicht(36%)! Dabei sieht es bei Männern mit über 40% deutlich schlimmer aus als bei Frauen (unter 30%). Einen Anhaltspunkt für das eigene Idealgewicht kann man durch die Berechnung des persönlichen BMI (Body Mass Index) bestimmen.
Grundsätzlich gilt ferner zu beachten, dass die sportliche Aktivität nicht einseitig geschehen sollte. Ein Mensch hat üblicherweise 650 verschiedene Muskeln, die alle trainiert werden wollen. Bei einigen geschieht dies bereits, ohne dass man ein Fitnessstudio betreten muss. Lachen, Essen oder Stirnrunzeln nimmt beispielsweise schon zahlreiche Muskeln in Anspruch. Zu den Sportarten, bei denen viele unterschiedliche Bereiche trainiert werden, zählen Rudern, Schwimmen und generelles Ganzkörper-Fitnesstraining.

Weitere gesundheitliche Faktoren
Grundsätzlich spielt es eine wichtige Rolle, was getan wird im Falle einer Erkrankung oder eines sonstigen gesundheitlichen Problems. Wer über einen besseren Zugang zu effektiven Medikamenten verfügt, einen besser ausgebildeten Mediziner besucht (die Unterschiede sind nach wie vor groß in Deutschland) und wem bessere Behandlungsoptionen offenstehen, der hat eine höhere Lebenserwartung. Dabei ist das Durchschnittsalter von Privatversicherten deutlich höher als das von Mitgliedern der gesetzlichen Krankenkasse. Wer in Deutschland die Möglichkeit hat, in die private Krankenversicherung zu wechseln, sollte in der Regel davon Gebrauch machen. Eine Quelle für weitere Informationen ist www.private-kk.de.
Generell gesehen spielt es eine Rolle, wie viel Stress und Verpflichtungen man entgegennimmt und wie man damit umgeht. Unser generelles Befinden hat einen direkten Einfluss auf unseren Gesundheitszustand und damit auch auf unsere Lebenserwartung. Kurz gesagt, wer sich wohlfühlt, der lebt länger. Regelmäßiger und adäquat dosierter Schlaf wirkt sich positiv aus, und wer sich nicht zu viel Stress aussetzt, lebt am Ende meist auch länger. Vorsorge gegen Kälte und Nässe bietet sich ebenfalls an, es sollte also stets auf eine passende Garderobe geachtet werden, selbst bei nur kurzen Wegen. Falscher Stolz ist dabei nicht zu empfehlen. Bei kühlem Wetter sollte warme Kleidung getragen werden.
Reinlichkeit und Hygiene helfen zusätzlich, gesund zu bleiben. Schimmel an den Wänden, im Essen oder in der Luft sollte vermieden werden. Regelmäßiges Duschen tut gut und sollte dem Baden vorgezogen werden. Jüngste Studien machen jedoch auch auf die negativen Auswirkungen aufmerksam. Wer leicht brüchige Haut hat, tut seinem Körper keinen Gefallen mit einer langen und heißen Dusche am Morgen und am Abend. Alle 48 Stunden duschen genügt. Stattdessen ist separates Waschen der Körperzonen mit mehr Schweißdrüsen (Achselhöhlen, Füße) ist zu empfehlen. Mit Seife sollte weiterhin sparsam umgegangen werden, da sie die Haut auslaugen kann. PH-neutrale Waschlotionen sind eher geeignet.

Sonstige Punkte
Es gibt eine Vielzahl anderer Faktoren, die einen Einfluss auf das wahrscheinliche Alter eines Menschen in Deutschland ausüben. Dabei zeigt sich, dass höher gebildete Menschen länger leben. Ein Hochschulstudium mag demzufolge nicht nur eine angenehme Zeit sein, sondern auch eine Investition in die persönliche Lebenserwartung. Die bessere Ausbildung führt weiterhin eher zu einer besser dotierten Position. Besserverdienende leben statistisch gesehen ein längeres und gesünderes Leben.
Neben dem Gehalt spielt auch die Art der Beschäftigung eine Rolle. Bestimmte Berufsgruppen weisen eine höhere Lebenserwartung auf als andere. Gastwirte werden nicht unbedingt alt, ebensowenig ungelernte Arbeiter und Personen aus dem Rotlichtmilieu. Bei Juristen, Medizinern und Ingenieuren hingegen dauert es etwas länger bis ihre Zeit gekommen ist.
Von Bedeutung ist ferner die Lebenssituation. Menschen, die in Gemeinschaft leben, werden grundsätzlich älter als Alleinlebende. Wer den Partner fürs Leben gefunden hat ist nicht nur grundsätzlich glücklicher, sondern dies auch noch über ein längeres Leben. Verheiratete werden älter als Ledige oder Geschiedene, da stabile soziale Beziehungen von signifikanter Bedeutung sind. Wer in einer Familie mit eigenen Kindern lebt, hat ebenfalls eine höhere Lebenserwartung.
Generell gesehen leben die Menschen länger, die sich besser fühlen. Demzufolge sollte bei den empfohlenen lebensverlängernden Maßnahmen auch darauf geachtet werden, dass sie einhergehen mit persönlichen Vorstellungen, Idealen und Charaktermerkmalen. Wer nur unwillig und gegen die eigene Überzeugung oder das Wohlbefinden gewisse Maßnahmen ergreift, wird damit weniger erfolgreich sein, als jemand der dies aus natürlicher Veranlagung tut.

Ein bekanntes Beispiel ist sicherlich die Schauspielerlegende Johannes Heesters. Der älteste aktive Bühnenkünstler der Welt ließ es sich auf der Feier zu seinem 107. Geburtstag im Kaisersaal Erfurt (Dezember 2010) nicht nehmen, alle Kerzen seiner Geburtstagstorte selbst auszublasen. Bereits vor über sieben Jahren, damals zu seinem hundertsten Geburtstag gab er der Welt seine persönliche Mitteilung „Werden Sie alt. Es lohnt sich!“.
Wer also gesund leben und etwas älter werden möchte, tut gut daran, den zuvor erwähnten Punkten zu folgen. Wer gesund und fit ist im Alter kann auf ein langes Leben zurückblicken und dennoch froh in die Zukunft schauen. Medizin, Wissenschaft und unsere Gesellschaft profitieren von Menschen, die älter werden. Werden also auch Sie alt. Es lohnt sich! :-)

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