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Die Ergebnisse der Geizhals Weihnachtsumfrage 2010

16.11.201012:50 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Plus 29 % bei den Ausgaben für Geschenke - Onlineshopping legt zu
Deutlich spendabler als im Vorjahr dürfte sich das Christkind heuer präsentieren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Integral unter 1.941 Nutzern der österreichischen Preisvergleichsplattform Geizhals.at: Lag der Mittelwert der Weihnachtsausgaben unter den Geizhals-Nutzern 2009 noch bei 350 Euro, so sind die Befragten heuer bereit, durchschnittlich 454 Euro zu berappen. Das bedeutet ein Plus von über 29 % gegenüber dem Vorjahr. Auch der Trend zum Präsent befindet sich im Aufwind: 93 % der Geizhals-Kunden wollen ihre Lieben heuer beschenken. 2009 waren das noch 92 % und 2008 nur 90 % der Befragten.


Fast ein Viertel der Kunden, nämlich 24 %, wollen heuer mehr als im vergangenen Jahr in Geschenke investieren. 64 % der Befragten wollen die gleiche Summe fürs Weihnachtsshopping ausgeben wie im Vorjahr. Nur zwölf Prozent setzen heuer den Sparstift an, hier vor allem die Über-60-jährigen und die Salzburger. 2009 waren noch 15 % der Befragten auf Sparkurs.

Am tiefsten wird für den Fernseher in das Geldbörsel gegriffen. Durchschnittlich sind die Geizhals-Konsumenten bereit, bis zu 795 Euro dafür zu investieren. Ebenfalls vorne dabei sind Notebooks mit 657 Euro und Tablet PCs inklusive iPad, für die bis zu 544 Euro ausgegeben werden. Smartphones lassen sich die Geizhals-User rund 338 Euro kosten.

iPad & Co. sind Favoriten am Wunschzettel

Ganz oben bei den Wünschen ans Christkind steht mit 28 % der Tablet PC. 29 % der Männer und 20 % der Frauen wünschen sich iPad & Co. unter dem Christbaum. Für 16 % der Befragten wäre ein Smartphone das schönste Geschenk. Bargeld befindet sich mit 13 % noch vor Notebooks mit zwölf Prozent unter den Top Drei. Das Computerspiel, im Vorjahr noch die Nummer eins der Wunschzettel, befindet sich heuer mit neun Prozent abgeschlagen an achter Stelle.

Geizhals-Christkind kauft online

Der Trend zum Onlinekauf ist beim Geizhals-Christkind weiterhin im Steigen. 83 % der Nutzer erledigen ihre Weihnachtseinkäufe im Netz. Spitzenreiter beim Onlineshopping sind die Tiroler. Von ihnen bevorzugen 89 % das Internet, um den Gabentisch zu füllen. Die Salzburger bilden - mit immerhin 75% - das Online-Schlußlicht. Einkaufsstraßen sind vor allem bei den Wienern beliebt, von ihnen favorisieren 51 % diese Möglichkeit. Weit abgeschlagen ist das Christmasshopping via Katalog: Nur fünf Prozent der Geizhals-Konsumenten nutzen dieses Angebot.

Attraktiv dagegen ist die Onlinebestellung und Vor-Ort-Abholung: Sieben von zehn Onlineshoppern setzen auf diese Kombination. 81 % der User nutzen die Geizhals-Plattform, um die Angebote vor dem Kauf zu vergleichen.



Fast ausgewogen ist das Verhältnis beim Stresslevel auf der Jagd nach den Präsenten. Als stressig empfinden 51 % (2009: 50 %) das Weihnachtsshopping, 13 % davon fühlen sich dadurch sogar sehr gestresst. Absolut unberührt lässt der Weihnachtstrubel heuer 16 % der Befragten, die sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ein Grund für die Gelassenheit bei den Stressresistenten Konsumenten ist die Shoppingmöglichkeit via Internet: 51 % der wenig Gestressten nutzen das Netz zur Bestellung der Geschenke.


85% der Männer stehen noch mit leeren Händen da

Der Trend zum immer späteren Einkauf, der sich bereits im Vorjahr abzeichnete, setzt sich heuer fort. So hat sich der Anteil derjenigen, die ihre Geschenke Anfang Dezember kaufen, von 60 auf 59 % reduziert. Dagegen erledigen 55 % (Vorjahr: 53 %) ihre Weihnachtseinkäufe erst Mitte Dezember. Immerhin 10 Prozent kaufen erst am 24. Dezember. Nur ein Prozent gibt an, schon alle Geschenke besorgt zu haben. Was die Geschlechtsunterschiede betrifft, so dürften sich vor allem die Herren der Schöpfung Zeit lassen. 85 % der männlichen Befragten stehen noch mit leeren Händen da. Bei den Frauen haben dagegen nur 71 % noch gar kein Geschenk gekauft.
Die Hoffnung, dass auch die größten Einkaufsmuffel schlussendlich das Richtige unter den Gabentisch legen, ist allerdings durchaus berechtigt. Dies zeigt ein weiteres Ergebnis der Befragung: Danach sind die Geizhals-Nutzer mit ihren Geschenken des Vorjahres überwiegend zufrieden. Nur bei 17 % hat sich das Christkind 2009 geirrt.

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