(openPR) Liberale Hochschulgruppe weist Vorwürfe von linksaußen zurück
„Es ist absolut lächerlich, mit welchen Verleumdungen die Hochschul-Jusos von ihrer katastrophalen Wahlniederlage ablenken wollen.“, erklärt Martin Zittel, Vorsitzender der LHG Darmstadt. „Wir sind jederzeit bereit uns offenen Diskussionen und natürlich auch Kritik zu stellen. Für Verleumdungen gegen unsere Mitglieder haben wir jedoch absolut kein Verständnis.“
In einer Presseerklärung und ihrer Zeitung „Pink Panter“ unterstellten die Darmstädter Hochschul-Jusos der LHG Verbindungen zu angeblich rechtsextremen Burschenschaften und rücken ein Vorstandsmitglied der LHG ohne jegliche Grundlage in die Nähe von Neonazis.
Solche Behauptungen weißt die LHG entschieden zurück. „Unsere Gruppe besteht aus Frauen und Männern, Linkshändern und Rechtshändern, Katholiken und Protestanten, Burschenschaftlern und Nichtburschenschaftlern, Fußballfans und Nichtfans. Kurz gesagt, wir sind eine pluralistische Gruppe, die offen für alle Studentinnen und Studenten ist, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen und eine liberale Grundeinstellung haben.“, erklärt Michael Ziegler, Pressesprecher der LHG Darmstadt. „Der LHG liegen keine Anhaltspunkte vor, dass irgendeine Darmstädter Studentenverbindung rechtsextreme Kontakte hat, bei Gruppen, in denen sich LHG-Mitglieder beteiligen, können wir das ausschließen.“
Hingegen musste die LHG häufig erleben, wie die Hochschul-Jusos den Darmstädter AStA für ihre parteipolitischen Absichten missbrauchen und dafür verantwortlich sind, dass AStA-Gelder zur Unterstützung linksextremer und verfassungsfeindlicher Aktivitäten missbraucht werden.
So kooperiert der vom AStA unterstütze sogenannte „Bildungsstreik“ mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation „Rote Hilfe“. Und dass das Juso-geführt Referat für Antirassismus selbst auf der offiziellen AStA-Homepage als „Antifa“-Referat ausgeschrieben ist, lässt unschwer eine Nähe zu den vom Verfassungsschutz als linksextrem und häufig gewaltbereit eingeschätzten „Antifa“-Gruppen erkennen.
Weiterhin erlebte die LHG, wie AStA-Referenten der Jusos mit Spraydosen Gebäude der TU Darmstadt verschandelten. Auch dass insbesondere die AStA-Referenten der Jusos als Spitzenkandidaten im Hochschulwahlkampf konsequent alle Absprachen für einen fairen Wahlkampf gebrochen und ignoriert und stattdessen, Werbematerialien ihrer politischen Gegner zerstört haben, disqualifiziert die Hochschul-Jusos für jede verantwortliche Position innerhalb der organisierten Studierendenschaft.
Nicht zuletzt daher wird die Liberale Hochschulgruppe die Arbeit des Darmstädter AStA bis zu dessen Neuwahl im Herbst kritisch begleiten und sich ab Herbst mit ihren drei Mandaten konstruktiv in die Arbeit des Studierendenparlaments an der TU Darmstadt einbringen.
„Als offene und transparente Gruppe sind wir gerne bereit uns konstruktiven Auseinandersetzungen und Diskussionen zu stellen.“, betont Martin Zittel, „Verleumdungen und Beleidigungen sind jedoch kein Element einer guten Streitkultur und nicht im Sinne der Studentinnen und Studenten unserer Universität.“
Über all ihre Aktivitäten informiert die LHG Darmstadt auf ihrer Homepage www.lhg-darmstadt.de und unter dem Benutzernamen „@LHG_DA“ über Twitter.
Bei Anfragen stehen die Ansprechpartner der Liberalen Hochschulgruppe gerne jederzeit zur Verfügung.