(openPR) Erste Aufgabe: Chip Design
- Mehr als 1.700 Anmeldungen aus allen 16 Bundesländern sowie deutschen Schulen aus dem Ausland
- Bewerbung und Teilnahme noch bis Ende Februar 2010 möglich
Feldkirchen, den 01. Februar 2010 – Mit der Bekanntgabe der ersten von insgesamt vier Aufgaben beginnt heute zum vierten Mal in Folge die Intel® Leibniz Challenge. In Aufgabe eins erwartet die jeweils aus drei bis fünf Schülerinnen und Schülern bestehenden Teams die Thematik ‚Chip Design mit Schwerpunkt Verifikation und Test‘. Ziel des im Rahmen der Intel® Bildungsinitiative von Intel gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover und der Initiative D21 veranstalteten Wettbewerbs ist es, bereits bei Schülern das Interesse an Technik zu wecken und sie an den Ingenieurberuf heranzuführen.
Eine Registrierung zur Intel® Leibniz Challenge ist für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 bis 13 aus Deutschland sowie deutschen Schulen im Ausland noch bis Ende Februar 2010 unter http://www.intel-leibniz-challenge.de/ möglich.
Aufgabe eins: Entwicklung eines Mikrochips
Ab dem heutigen Tag haben die Teilnehmer etwa fünf Wochen Zeit, um sich mit der Thematik ‚Chip Design mit Schwerpunkt Verifikation und Test‘ auseinander zu setzen. Hierbei lernen die Schüler zunächst den Entwurfsprozess eines Mikrochips kennen und erfahren, wie moderne digitale Schaltungen (Mikrochips) entworfen werden. Danach gilt es für die Teams, sich mit dem Test integrierter Schaltungen zu beschäftigen. Zudem beinhaltet die Aufgabenstellung auch wirtschaftliche Aspekte wie Ausbeute oder Testkosten. Die Lösung der Aufgabe ist über das Internetportal der Intel® Leibniz Challenge einzureichen.
Mehr als 1.700 Teilnehmer – auch von deutschen Schulen im Ausland
Seit dem Start der Bewerbungsphase Ende November 2009 haben sich bereits mehr als 1.700 Schüler aus allen 16 Bundesländern zur Intel® Leibniz Challenge angemeldet. Die meisten Teilnehmer kommen aus Niedersachsen (rund 350), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (rund 300) und Baden-Württemberg (rund 270). Darüber hinaus haben sich erneut Schüler deutscher Schulen im Ausland registriert. So nehmen unter anderem je ein Team aus Brasilien, Mexiko, Polen und Neuseeland sowie drei Teams aus den USA an der diesjährigen Intel® Leibniz Challenge teil.
Knifflige Aufgaben mit technisch-wissenschaftlichem Hintergrund
Ebenso wie die erste Aufgabe entstammen auch die drei weiteren dem so genannten ‚MINT-Bereich‘ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). So erwartet die Teilnehmer in der Folge zunächst ein Rundfunkempfänger, mit dem sie sich auch praktisch auseinandersetzen. In der dritten Aufgabe beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit analoger Simulation. Die vierte und letzte Aufgabe hat die Schnittstelle zwischen Software und Hardware am Beispiel eines Mikrocontrollers zum Thema.
Für die Bearbeitung jeder Aufgabe haben die Teams rund einen Monat Zeit. Die Intel® Leibniz Challenge endet mit der Abgabe der Lösung zur vierten Aufgabe am 30. Mai 2010.
Die Intel® Bildungsinitiative
Intel, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, nimmt sich gesellschaftlicher Herausforderungen an und engagiert sich für die Verbesserung der Bildungsqualität. Die Intel® Bildungsinitiative umfasst deshalb zahlreiche Förder- und Ausbildungsprojekte für Schüler, Studenten und Pädagogen bis hin zu Jungunternehmern. Die vielfältigen Projekte der Intel® Bildungsinitiative zielen auf die Verbesserung von Lern- sowie Lehrmethoden an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ab und ermöglichen den Zugang zu neuesten Technologien.
Darüber hinaus kooperiert die Intel® Bildungsinitiative mit Regierungen und gemeinnützigen Organisationen. Intel engagiert sich außerdem in der Initiative D21, Deutschlands größter Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft. Hannes Schwaderer, Geschäftsführer und Managing Director Central Europe bei Intel, ist seit Januar 2009 Präsident der Initiative D21.
Weitere Informationen zur Intel® Bildungsinitiative unter http://www.intel.com/cd/corporate/education/emea/deu/395461.htm



