(openPR) Vor dem Hintergrund der aktuellen Meldungen über die Uranbelastungen im Trinkwasser sind viele Verbraucher verunsichert und fragen sich, wie sie sich und Ihre Angehörigen vor Uran im Trinkwasser schützen können.
Einige Wasserwerke planen, spezielle Filter einsetzen, um das Uran gezielt aus dem Trinkwasser zu entfernen. Doch ob und wann dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Solange kann sich der Verbraucher nur schützen, indem er z.B. das Trinkwasser zuhause selbst aufbereitet.
Als das effektivste und bisher unübertroffene Filterverfahren hierfür gilt die Molekularfiltration, besser auch als „Umkehrosmose“ bekannt. Dabei handelt es sich um ein Filterverfahren, bei dem das Leitungswasser durch eine spezielle Membran gepresst wird. Diese hat - genau wie die menschliche Körperzelle - ultrafeine Poren (ca. 0,0001 Mikrometer klein), durch die nur die Wassermoleküle sowie die lebenswichtigen Mineral-Ionen hindurch gelangen. Die um ein vielfaches größeren Schadstoffe, wie z.B. Nitrate, Schwermetalle, Pestizide, Chlor, Tenside, Hormone, Medikamentenreste und natürlich der lästige Kalk werden von der Membran aufgehalten und somit bis zu 99,99% aus dem Wasser herausgefiltert.
Wie durch unabhängige Tests bestätigt wurde, können die Umkehrosmose-Wasserfilter des Anbieters myAqua® u.a. auch das giftige Schwermetall Uran nahezu vollständig aus dem Leitungswasser entfernen! Eine Osmoseanlage wird üblicherweise direkt in der Küche (unter der Spüle) angeschlossen und produziert dann vollautomatisch bis zu 190 Liter reines und wohlschmeckendes Trinkwasser am Tag. Für den Filtervorgang selbst wird weder Strom noch Chemie benötigt. Auch die Kosten für die Filterung sind mit rund 5 Cent pro Liter gefiltertes Trinkwasser sehr moderat. Weitere Informationen zum Thema Umkehrosmose bzw. Osmoseanlagen erhalten Sie unter www.myAqua.de.
Das der Umkehrosmose zugrunde liegende Filterverfahren wurde ursprünglich von der NASA entwickelt und gehört in der Medizin oder in der Lebensmittelproduktion (z.B. Getränkeabfüller, Hersteller von Babykost etc.) seit Jahrzehnten zum Standard. Auch im häuslichen Bereich gibt es seit einigen Jahren erschwingliche, sehr leistungsfähige Geräte, mit denen man aus normalem Leitungswasser sehr reines und hochwertiges Trinkwasser gewinnen kann. In den USA sind bereits über 60% aller Haushalte mit solchen Osmoseanlagen ausgestattet und auch in Deutschland erkennen immer mehr Verbraucher die Vorteile einer „eigenen Wasserquelle“ zuhause.
Die Berichterstattungen über die Uranbelastung im Trinkwasser erfolgten aufgrund mehrfacher Hinweise durch die Verbraucherorganisation „Foodwatch“, die bereits 2006 vor zu hohen Uranwerten im öffentlichen Trinkwasser sowie in zahlreichen Mineralwassersorten gewarnt hatte. Im Gegensatz zu anderen Schwermetallen, wie Cadmium, Blei oder Quecksilber, schreibt der Gesetzgeber für Uran bisher noch keinen verbindlichen Grenzwert in der Trinkwasserverordnung vor.