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„EGON“ darf nicht sterben -- Hirsch im Visier der Jägerschaft

06.07.200414:58 UhrVereine & Verbände

(openPR) München/Aachen-Einruhr, den 06.07.2004. Seit Monaten geistert Egon, der Hirsch, durch den kleinen Eifelort Einruhr. „Geistern“ ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn wenn Egon ein leckeres Blümchen entdeckt, scheut er keine Mühe, die Gartenzäune zu überspringen und steht dann zum Greifen nah in den Vorgärten der Einruhrer. Nun ist der arme Egon ins Visier der Jägerschaft geraten. Für den Bezirk hat der Jagdbeirat eine Quote von drei Hirschen festgelegt. Darunter befindet sich auch Egon, namentlich aufgeführt.
Warum ausgerechnet dieser Hirsch auf der Liste der Todeskandidaten steht, ist nicht nachvollziehbar. Egon ist vollkommen gesund und die meisten Einruhrer erfreuen sich an den Besuchen und dem stattlichen Anblick des Hirsches.
Dem Deutschen Tierhilfswerk e.V. ist binnen zwei Tagen eine Unterschriftenliste mit über 100 Unterschriften von Anwohnern zugeschickt worden, die sich für Egon einsetzen.
Judith Schmalzl vom Deutschen Tierhilfswerk e.V.: „Das Deutsche Tierhilfswerk e.V. wird weiter Unterschriften sammeln und sich dafür engagieren, dass Egon weiterhin gefahrlos seine Blümchen fressen darf.“

Das Deutsche Tierhilfswerk ist mit 210.000 Mitgliedern und 200 Kooperationspartnern
eine der größten Tier- und Artenschutzorganisationen Deutschlands.


Weitere Informationen bei:
Judith Schmalzl, Kontaktbüro München, Tel.: 089-35752-202 (E-Mail),


Oder unter unserer Website www.tierhilfswerk.de


Deutsches Tierhilfswerk e.V.
Pressestelle
Kaiserdamm 7
14057 Berlin
Tel.: 030 301038-33
Fax: 030 301038-34

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