(openPR) (aid) – Wer an einer Laktose-Intoleranz leidet, muss den in Milch enthaltenen Milchzucker in unterschiedlichem Maß meiden. Wie das geht, verraten Ihnen Ernährungsberaterinnen im Chat vom 6. bis 9. Juli 2009. Jeweils von 11 bis 13 Uhr beantworten Sonja Lämmel und Claudia Thienel alle Fragen rund um das Thema „Laktose-Intoleranz – Wie ernähre ich mich richtig?“ auf www.was-wir-essen-chat.de. Menschen mit einer Laktose-Intoleranz müssen meist nicht vollkommen auf Milch und Milchprodukte verzichten. Welche Produkte in welchem Umfang vertragen werden, sollte daher individuell mit einem Arzt oder Ernährungsberater ausgetestet werden. Gesäuerte Milchprodukte wie Jogurt, Buttermilch und Quark sind oft bekömmlich, weil die Bakterien das bei den Betroffenen fehlende Enzym mitliefern. Auch reifen Käse können einige Patienten ohne Beschwerden genießen. Zudem gibt es im Handel eine Vielzahl an laktosefreien Produkten.
Unabhängig von diesem Service beantworten Ihnen unsere Experten bei www.was-wir-essen.de wie gewohnt Fragen im Forum „Sie fragen – aid antwortet“ innerhalb von 48 Stunden.
Weitere Tipps finden Menschen mit einer Laktose-Intoleranz in der Rubrik „Ernährungsinfos““ .
Im Diskussionsforum „Gesund essen“ haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
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(aid) – Ob Kräuter-Vinaigrette oder fruchtige Jogurtsoße – Salatdressings lassen sich einfach und schnell anrühren und schmecken selbst gemacht besser als fertig gekauft. Der aid infodienst verrät wie es geht: Für eine klassische Öl-Essig-Salatsoße, französisch Vinaigrette genannt, werden je nach Geschmack entweder Essig oder Zitronensaft mit Salz und Pfeffer verrührt, bis alles gelöst ist. Dosieren Sie vorsichtig, da zu viel Säure den Eigengeschmack des Salats überdecken kann. Anschließend wird das Öl hinzugegeben und kräftig umgerührt. Dies…
(aid) – Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschen und stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. In der Küche werden die nährstoffreichen Samen ähnlich wie Getreide verwendet. Amaranth, auch Inkaweizen genannt, gehört botanisch aber nicht zu den Gräsern, sondern zu den Fuchsschwanzgewächsen. Die rohen Körner werden 15 bis 30 Minuten in Wasser gekocht und eignen sich als würzige Beilage zu Gemüse- und Fleischgerichten. Amaranth verfeinert mit seiner leicht nussigen Note aber auch Suppen sowie Aufläufe und schmeckt gepufft i…
… Blähungen machen dem Patienten das Leben zur Hölle… In den meisten Fällen ist keine schwere Erkrankung dafür verantwortlich, sondern eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit wie die Laktose-Intoleranz. Fast ebenso häufig, aber nicht so bekannt, sind Fructose- und Histamin-Intoleranz. Betroffene suchen Rat bei ihren Ärzten und werden, nicht selten nach einer …
… Fructose-Intoleranz-Test zu machen - womit endlich eine klare Diagnose gestellt werden und die Mutter ihrem Kind von nun an aktiv helfen konnte. Mittlerweile scheint die Laktose-Intoleranz von Wickis Tochter verschwunden zu sein, ihre Fructose-Intoleranz scheint weniger ausgeprägt als früher.
Krankheit klar - Linderung nicht greifbar
Sabine wurde drei Jahre lang …
… Gesundheitsportal bietet Betroffenen, aber auch Ärzten und Ernährungsberatern professionelle Hilfe an: www.laktonova.de. Neben umfangreichen Informationen über Laktose-Intoleranz, Fructose-Intoleranz, Histamin-Intoleranz und das Reizdarmsyndrom finden Interessierte hier tagesaktuelle Meldungen, Berichte von Betroffenen, Patientenbroschüren, ein offenes …
Laktoseintoleranz ist ein Begriff, den wir in den letzten Jahren immer häufiger hören. Aber weisen wirklich mehr Menschen als früher eine Intoleranz gegen Milchzucker auf? Die AOK Hessen klärt auf.
Tatsächlich sind weltweit 70 Prozent der Bevölkerung von Laktoseintoleranz betroffen, während es in Deutschland nur knapp zehn Prozent sind. Das liegt daran, dass Laktoseintoleranz vererbbar ist. Da unsere Vorfahren seit jeher Milchprodukte konsumiert haben, ist ein Großteil der Deutschen mittlerweile daran gewöhnt. In afrikanischen oder asiatisch…
… Blähungen machen dem Patienten das Leben zur Hölle… In den meisten Fällen ist keine schwere Erkrankung dafür verantwortlich, sondern eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit wie die Laktose-Intoleranz. Fast ebenso häufig, aber noch nicht so bekannt, sind Fructose- und Histamin-Intoleranz. Betroffene suchen Rat bei ihren Ärzten und werden, nicht selten nach …
… Deutschland an einer Laktose-Unverträglichkeit. In diesem Fall kann der Körper den Milchzucker nicht verarbeiten. Die Folge sind Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme und Durchfall.
Leidet man an einer Laktose-Intoleranz, genügt es allerdings nicht, nur auf Milch und Milchprodukte, wie Butter, Käse, Joghurt oder Quark zu verzichten. Hier muss man auch bei anderen …
Allein in Deutschland leiden rund zehn Millionen Menschen uner Laktose-Intoleranz. Ihr Bauch spielt verrückt, wenn sie Milch trinken, Käse oder Schokolade essen. Es kommt zu Bauchschmerzen, Blähungen und Übelkeit. Der Grund: diese Menschen vertragen keinen Milchzucker, wissenschaftlich Laktose genannt. Ihr Körper stellt zu wenig von dem Enzym Laktase …
Die Food-Bloggerin Julia Stüber fasst in ihrem Ebook „einfach laktosefrei leben“ ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit der Laktose-Intoleranz zusammen und gibt Menschen, die gerade die Diagnose erhalten haben, einen Leitfaden in die Hand, wie sie ihr Leben laktosefrei gestalten können.
Siegburg, 13.03.2012.
Am 15. März 2012 erscheint das Ebook „einfach …
Hannover im September 2014. Bauchschmerzen, Krämpfe, Übelkeit – nur drei der möglichen Symptome, an denen viele Menschen nach dem Verzehr bestimmter Speisen leiden. Ursache: Nahrungsmittelintoleranz. Hierbei handelt es sich nicht wie bei Allergien um gesteigerte Immunreaktionen, sondern der Körper verarbeitet einzelne Bestandteile der Nahrung nicht richtig. Zu den häufigsten Stoffen, auf die Betroffene reagieren, zählen der Milchzucker Laktose, der Fruchtzucker Fruktose, Gluten als Bestandteil einiger Getreidearten und Histamin, ein Gewebshor…
Bauchschmerzen, Übelkeit und Blähungen: Bei Problemen des Verdauungstrakts ist häufig Zucker schuld. Gelangen die Zuckermoleküle unverdaut in den Dickdarm, vergären sie dort. Die dadurch entstehenden Gase verursachen die unangenehmen Verdauungsprobleme. Ausgelöst wird dieser Vorgang durch einen Enzymmangel oder -defekt oder einen nicht mehr vollständig funktionierenden Zuckertransporter. Die AOK Hessen klärt im Folgenden wichtige Fragen zu Zuckerintoleranzen und gibt Tipps zur Ernährung.
Eine Intoleranz ist nicht mit einer Allergie gleichzus…
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