(openPR) (aid) – Ob Kräuter-Vinaigrette oder fruchtige Jogurtsoße – Salatdressings lassen sich einfach und schnell anrühren und schmecken selbst gemacht besser als fertig gekauft. Der aid infodienst verrät wie es geht: Für eine klassische Öl-Essig-Salatsoße, französisch Vinaigrette genannt, werden je nach Geschmack entweder Essig oder Zitronensaft mit Salz und Pfeffer verrührt, bis alles gelöst ist. Dosieren Sie vorsichtig, da zu viel Säure den Eigengeschmack des Salats überdecken kann. Anschließend wird das Öl hinzugegeben und kräftig umgerührt. Diese „Grundsoße“ lässt sich mit zahlreichen Zutaten wie Zwiebeln, Gewürzen, frischen Kräutern, fein gehackten Nüssen oder Käse verfeinern. Mit einem Löffel Senf wird sie pikant-würzig. Das ist vor allem bei kräftig schmeckendem Blattgemüse wie Endiviensalat günstig. Ein Teelöffel Konfitüre sorgt für ein fruchtig-süßes Aroma, das hervorragend zu würzigem Romana oder Rucola passt. Wenn Sie wenig Zeit haben, können Sie sich auch eine Dressing-Grundlage auf Vorrat anrühren und zwei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahren. Bei Bedarf schöpfen Sie einfach etwas ab und verfeinern sie zum Beispiel mit frischen Kräutern. Das geht genauso schnell, als wenn Sie ein Fertigdressing verwenden.
Mehr Infos zur Zubereitung von Salatdressing finden Sie auf www.was-wir-essen.de in der Rubrik: Lebensmittel von A-Z
http://www.was-wir-essen.de/abisz/salate_zubereitung_lagerung_dressing.php.
Dort finden Sie auch leckere Rezepte für Salatsoßen von der klassischen Kräuter-Vinaigrette bis zur fruchtigen Jogurt-Soße. Mit diesen einfachen Dressings lässt sich so mancher Salat verfeinern. Zu jedem Rezept gibt es Varianten und Hinweise, zu welchem Salat oder Gemüse die Soße passt. Viel Spaß beim Zubereiten!
Dipl. oec. troph. Maren Krüger
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